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schieden geformten aber flächengleichen (etwa lO^qcm) Grund flächen entstehen. 1. Grundfläche kreisförmig; Saudkörper: Kegel. Gewicht desselben bei einzelnen Versuchen: 6,58—6,68—6,67 —6,66 —6,66 g. Mittel: 6,65 g. 2. Grundfläche ein regelmässiges Sechseck; Sandkörper: sechsseitige Pyramide. Gewicht: 6,31—6,35—6,39 g. Mittel: 6,35 g. 3. Grundfläche einQuadrat; Sandkörper: vierseitigePyramide. Gewicht: 5,85—5,51— 5,85—5,76 g. Mittel: 5,74 g. 4. Grundfläche eine Ellipse; Sandkörper sub. Nr. 14 oben beschrieben. Gewicht: 6,19-6,23-6,27-6,40 g. Mittel: 6,27 g. Das Gewicht, also auch das Volumen des Kegels ist, wie man hieraus sieht, das grösste. — Für einen Kegel mit der grösseren Grundfläche von 19V S qcm wurden die weniger gut übereinstimmenden Zahlen 16,88—16,42—16,58—16,25—16,30 g gefunden. Der Verfasser weist darauf hin, dass seine Arbeit Anwen dung finden könnte in der Theorie der Dünenbildung und der Entstehung von Schichten auf dem Grunde des Meeres. 0. Chw. Ph. Gilbert. Sur quelques consequences de la formule de Green et sur la t,b4orie du potentiel. J. de math. (3) X, 429-442; [Beibl. IX, 650. Aus dem GREEN’schen Satze werden mehrere sich leicht er gebende und zum Theil bekannte Folgerungen abgeleitet, vou denen hier folgende erwähnt werden mögen. Ist V das Poten tial der mit Masse von der Dichtigkeit li belegten Oberfläche S, deren Element da ist; ist ferner V das Potential derselben Oberfläche für die Dichtigkeit h\ U das Potential des mit Masse von der Dichtigkeit q erfüllten beliebigen Raumes T, dw ein Volumenelement dieses Raumes, so gelten die Gleichungen: