Banhos. Townsknd, Graham. Ritter. Beke. 247 haben diese homogen vorausgesetzten Körper dieselben Haupt- trägheitsaxeu in ihrem gemeinsamen Massenmittelpunkte. Lp. W. Ritter. Das Trägheitsmoment eines Liniensystems. Vierteljahrsschr. Naturf. Ges. Zürich. XXIX, 305-317f; [Beibl. IX, 605; [Fortschr. d. Math. XVII, 863. Die Begriffe Trägheits- und Centrifugal-Moment werden in ihrer dualistischen Umkehrung untersucht. Es seien in einer Ebene eine Anzahl gerader Linien von bestimmten Gewichten Pj, p 2 , p 3 , ... und ein Punkt 0 gegeben, der von den Linien um die Strecken r 1( r„ r„ ... absteht; dann heisst J 0 — Spr' 1 das Trägheitsmoment dieser Linien in Bezug auf den Punkt 0. Bildet man diesen Ausdruck für jeden Punkt A der Ebene, so kann man setzen J A — z 2 2p. Trägt man dann die Strecke +z in jedem Punkte A als Normale zur Ebene auf, so liegen die Endpunkte dieser Normalen in einem leicht eonstruirbaren zweischaligen Hyperboloide. Der Ausdruck C=2pr’r" wird das Centrifugalmoment des Liniensystems p in Bezug auf die Punkte A' und A" genannt; sein Werth kann leicht aus dem Hyperboloid bestimmt werden. Für die Anwendung in der graphischen Statik findet sich statt der räumlichen Darstellung eine durch eine ebene Curve, wenn man den Asymptotenkegel des Hyperboloids durch die zur A'T-Ebene parallele Tangential ebene des letzteren schneidet. Die neuen Ausdrücke finden in der graphostatischen Berechnung von elastischen Bogen Ver wendung. Lp. E. Beke. Das Princip der kleinsten Wirkung auf Grund lage der GAUSs’schen Krümmungstheorie. Ber. Ungarn II, 282-309f. Die Arbeit besteht aus einer Anzahl von Umrechnungen der Ausdrücke für die Action in einander, nebst einer Herleitung der Grundformeln der analytischen Mechanik aus den Rech nungen. Da hierbei quadratische Formen von Differentialen zu transformiren sind, so ist die Aehnlichkeit der Rechnungen und