Moeera. Boüssinesq. de Saint-Venant. 241 erhalten, als wenn diese eben so viele vollständig von einander gelöste biegsame und unausdehnbare Fadencurven bildeten“. /?. J. Boüssinesq. Sur la poussee d’une masse de sable, ä surface superieure horizontale, contre une paroi verticale ou inclinee. C. R. XCVIII, 667-670, 720-723f; [Beibl. VIII, 851. Eine Sandmasse vom specifischen Gewichte 17, vom inneren Reibungswinkel cp und von der gleichförmigen Höhe h über dem horizontalen, sie tragenden Boden werde seitlich durch eine ebene rauhe Wand begrenzt; letztere sei um die Basis beweg lich, bilde ausserdem eineu Winkel i mit der Verticalen und werde durch eine äussere Kraft gestützt, die gerade dazu aus reicht, sie am Umfallen zu hindern. Danu veranlasst eine kleine Verminderung dieser Kraft die von der unteren Seite der Wand an beginnende Bildung zweier Rissflächen, von denen die eine an der Wand selbst entlang verlaufen kann. Dieselben schliessen zwischen sich einen Keil von Sand ein , der ganz und gar in einen Grenzzustand des Gleichgewichts übergegangen ist; hierbei findet nämlich in jedem Punkte ein Druck statt, der mit der Normale zum tragenden ebenen Elemente den Maximalwinkel cp bildet. Die beiden Noten beschäftigen sich mit den Gesetzen dieses Grenzzustandes. Lp. J. Boüssinesq. Calcul approche de la poussee et de la surface de rupture, dans un terre-plein horizontal homogene, soutenu par un raur vertical. C. R, XCVIII, 790-793f; [Beibl. VIII, 851. J. Boüssinesq. Sur le principe du prisme de plus grande poussee, pose par Coulomb dans la theorie de l’equilibre-limite des terres. C. R. XCVIII, 901-904, 975 bis 978f. de Saint -Venant. Sur une evaluation, ou exacte ou d’une tres grande approximation, de la poussee des terres sablonneuses contre un mur destine ä les sou- tenir. C. R. XCVIII, 850-852f.