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Plark. Padova. Padelletti. de Saint-Germain etc. 233 D. Padelletti. Sulla piü semplice forma delle equa- zioni di equilibrio di un sistema rigido vincolato. Rend. di Nap. XXII, 13-15f. Unter Bezugnahme auf seinen Artikel „Osservazione sulla teoria delle Diuami“ (Rend. di Nap. XXI, 31) stellt der Verfasser die Regel auf: „Die drei rechtwinkligen Coordinatenaxen, die man passend annimmt, um die Gleichgewichts Gleichungen in der einfachsten Form zu erhalten, sind die drei Symmetrie- Geraden des „Freiheits-Axoids“ (screw-complex von Ball), wenn das System eine Freiheit erster, zweiter und dritter Ordnung hat, und die drei Symmetrie-Geraden des reciproken Axoids, wenn das System eine Freiheit dritter, vierter- und fünfter Ordnung hat“. Diese Regel wird in den genannten Fällen bewahrheitet. Lp. A. de Saint-Germain. Application de la statique au calcul de divers elements d’un triangle. Nouv. Ann. (3) III, 37-40f. Sind A, B, C,..., F und T die Angriffspunkte der parallelen Kräfte a, ß, y, ..., q> und ihrer Resultante r, P ein beliebig ge wählter Punkt, so ist bekanntlich C.PT = r.Za.PÄ'-Saß.lB: Indem man ABC als die Ecken eines Dreicks und «, ß, y von passender Grösse annimmt, erhält mau hieraus durch leichte Rechnungen die Entfernungen der merkwürdigen Punkte eines Dreiecks von einander. Lp. Stoll. Lieber die Lage des Schwerpunkts im Viereck. Hoppe Arch. (2) I, 334-336f. „Der Schnittpunkt der Diagonalen D, der Schnittpunkt M der die Gegenseiten halbirenden Geraden und der Schwerpunkt S liegen in gerader Linie“. SM : MD =1:3. Dieser (in Hoppe Arch. LXV, 445 von Hm. Stoll) aufge stellte Satz wird hier analytisch mit Anwendung trimetrischer Linieucoordinaten bewiesen. Lp. J. Mister. Centre de gravite du tronc de prisme trian- gulaire et du parallelepipede tronquA Math. IV, I2i-i23f.