Winkler u. Keck. Hartig. Tait. Laumou. 211 wird und die angewandten mathematischen Methoden die sind, welche (unabhängig von der Frage ihrer Gemässheit für einen Anfänger) die kürzesten und directesten schienen. Ein zweiter Theil würde der Einfachheit der Methode für den Elementar-Unter- richt gewidmet werden. Danach geht er zur Erläuterung seiner eigenen Anschauung Uber, deren allgemeiner Charakter aus dem folgenden Auszuge hervorgeht. 1) „So weit unsere neueren Kenntnisse reichen, giebt es nur zwei objective Dinge in der physischen Welt, Masse und Energie. Die Energie kann nur mit der Masse verbunden existiren, und sie kann in der Praxis vorgestellt und gemessen werden, nur wenn sie durch eine „dy namische Transaction“ von einem Theile von Masse in einen anderen übergeht. Bei solchen Uebergängen wird sie oft ver wandelt, aber kein Vorgang ist je erdacht oder beobachtet wor den, durch den die Menge, sei es von Masse, sei es von Energie, geändert ist. 2) Daher sind die wahren Grundlagen unseres Gegenstandes nach unserem Ermessen: 1) Erhaltung der Masse, 2) Erhaltung der Energie, 3) jene Eigenschaft (Eigenschaften?) der Masse, kraft welcher sie das nothwendige Vehikel oder je nach dem Falle der Speicher der Energie sein kann“. Die Schrift schliesst mit einer kurzen Vergleichung der grundlegenden Principien der Wissenschaft, wie dieselben durch Newton, Lagrange, Hamilton, Peirce, Kirchhofe und Clerk Maxwell eingeführt sind, und auch wie sie in dem einheitlichen Wirbelsystem von Sir W. Thomson erscheinen. Cayley. (Lp.) J. Larmor. On the immediate application of the prin- ciple of least action to the dynainics of a particle, cate- naries, and otber related problems. Proc. Math. Soc. XV, 158-170f; [Beibl. X, 399, 1886. — — On the direct application of the principle of least action to the dynainics of solid and fluid Systems, and analogous elastic problems. Proc. Math. Soc. XV, 178-184f. Hr. Larmor beginnt seine erste Arbeit mit der Bemerkung, die verschiedenen Gebiete der mathematischen Physik seien so 14*