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Brögger u. Flink. Klein. Mügge etc. 203 Charakter der Doppelbrechung, ein Verhalten, welches ebenfalls ein Analogon am K 2 SOj findet. Lh. F. Sansoni. Sülle forme cristalline della Calcite di Andreasberg. Atti Lincei Mem. (3) XIX. 450; [ZS. f. Kryst. X, 545; [N. Jahrb. f. Min. 1887, 1, 221-229; [J. chem. soc. L, 209. Diese Abhandlung über den Kalkspath von Andreasberg im Harz, welche sich auf die Untersuchung von 2500 Exemplaren und auf die Messung von 722 Krystallen stützt, soll den ersten Theil einer grösseren Arbeit über den Kalkspath bilden. Lh. J. Krejöi. Eine neue Berechnung der Chalkanthit- ; krystalle. Sitzber. d. kgl. böbm. Ges. 1884, 181-18Gf. . Ein diklines Krystallsystem, wie es der Verfasser für ! Kupfervitriol nachzuweisen sucht, existirt nicht. Lh. 0. Lehmann. Mikrokrystallographische Untersuchungen. ZS. f. Kryst. VIII, 433-454f; [Beibl. VIII, 474. Der Verfasser beschreibt seine Beobachtungen an folgenden Körpern: I. Nitroorthotoluidin, Nitroorthokresol, Ainidokresol, Silber salz des Nitroorthokresols, Nitrat des Nitroorthotoluidins, Sulfat des Nitroorthotoluidins. II. Salmiak, Eisenchlorür, Mischung von Salmiak und Eisenchlorür; Manganchlorür, Nickelchlorür, Kobaltchlorür, ( Mischungen von Salmiak mit diesen Chloiiiren und mit Kupfer chlorid, Eisenchlorid, Chlorkalium, Chlornatrium, Chlorcalcium; Mischungen von Chlorbarium und Chlorstrontium. Den Schluss bildet eine Notiz Uber Trichitenbildung. Lh. E. AVickel. Krystallographische Untersuchungen eini ger organischer Verbindungen. Inaug.-Dissert. Göttingen. 37 pp-f [Beibl. VIII, 693; [ZS. f. Kryst. XI, 78.