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138 3a. Allgemeine Molecularphysik. F. W. Clarke. A re-calculation of the atomic weig’nts. Chem. News 1L, 4, 19, 32, 42, 54, 76, 89, 99, 112, 132, 145, 151, 164, 174, 186, 197, 219, 231, 239, 249, 260, 273, 282; L, 7, 21, 28, 39, 51, 62, 64, 74, 87; Smithsonian Miscel. Collections. „The con- stants of nature.“ Der Verfasser giebt eine Zusammenstellung der Atomgewichts bestimmungen, welche bis etwa 1882 gemacht waren und zieht aus den besseren die Mittel. In vielen Fällen führt er aber nachtragsweise neueste Bestimmungen an, welche von diesen Mitteln wieder recht merklich abweichen, so dass man nicht sagen kann, die Bestimmung der Atomgewichte sei durch seine Zahlenwerthe zu einem vorläufigen Abschluss gelangt. Wir führen daher seine Zahlenwerthe nicht an, machen aber auf seine Zusammenstellung aufmerksam, insofern sie für diejenigen, welche sich mit der Frage befassen, viel wertbvolles Material zu sammenträgt. Die letzte Abhandlung enthält Betrachtungen Uber die PROUT’sche Hypothese. Bde. J. Dewar und A. Scott. On the molecular weights of the silbstituted ammonias. Rep. Brit. Ass. Southport 1883, 4G0-461; J. chem. soc. XLVI, 257-258. Die Untersuchung wurde angestellt um zu prüfen, ob für H und C kleine Abweichungen des Atomgewichts von ganzzahligen Werthen angenommen werden können. Zunächst handelt es sich um eine vorläufige Versuchsreihe mit Triäthylamin; die Ergeb nisse stimmen nicht sehr gut; das Moleculargewicht von N(C 2 H 5 ) 3 HBr ergab sich zwischen 181,756 nnd 182,166, daraus folgt für C 6 H 12 der Werth 83,987; nach Dumas ist C= 12,005 für 0 = 16, also würde H <C 1, wenn 0 = 16, was mit dem ge wöhnlich angenommenen Verhältniss von 0 zu H in Widerspruch steht. Bde. C. Hell. Ueber eine Methode zur Bestimmung des Moleculargewichts und der Atomigkeit höherer Fett alkohole. Liebig Ann. CCXXIII, 269-283; [Chem. CB1. (3) XV, 616-618; [Bull. soc. chim. XLIV, 528; [Chem. Ber. XVII, 313.