Der Verfasser macht verschiedene Bestimmungen, die für 0 = 16 zwischen 124,94 und 125,40 schwanken. Cn. H. Baubigny. Determination de l’equivalent du chrome ä l’aide de son sulf'ate de sesquioxyde. C. R. XCVIII, 146-148; Beibl. VIII, 342; J. chem. soc. XLVI, 894. Drei Versuche mit dem Sulfat von Chromsesquioxyd geben für das Atomgewicht von Cr 26,020, 26,016 und 26,081, wenn S = 16; der Verfasser hält den letzten Werth für den wahr scheinlichsten. Cn. A. Cossa. Sur le molybdate neutre de didyme et sui* la valence du didyme. C. R. XCVIII, 990; [Ber. chem. Ges. XVII, 249; [Chem. CB1. (3) XV, 452; [J. chem. soc. XLV1, 821-822. Aus dem vollständigen Isomorphismus, der zwischen den correspondirenden Verbindungen des Didyms mit Calcium und Blei besteht, schliesst der Verfasser, dass das Didym zweiwerthig ist, entgegen der bisher angenommenen Ansicht, nach welcher das Didymoxyd durch die Formel Di 2 0 3 dargestellt wird und zwar wesentlich auf Grund der Bestimmung seiner spezifischen Wärme. Für seine Ansicht findet der Verfasser einen neuen Beweis in der Darstellung des neutralen Didymmolybdates; das selbe erweist sich als isomorph mit Bleimolybdat. Nach dem Verfasser ist das Atomgewicht des Didym f-145 = 96,6. Cn. R. Schneider. Bemerkungen, das Atomgewicht des Wismuths betreffend. Kolbe’s J. XXX, 237-251; [Arch. Pharm. CCXXXIII, 229; [Ber. d. chem. Ges. XVIII, 47; [J. chem. soc. XLVIII, 354. Der Verfasser kritisirt die Methode, nach welcher Domas das Atomgewicht Bi = 210 gefunden hat; er tadelt an ihr namentlich die Anwendung stark hygroskopischer Chloride und hält an dem von ihm und Marignac gefundenen Werth Bi = 208 fest. Bde.