die letzteren erheblich grösser sind (Differenz 12,42, resp. 13). Dies stimmt überein mit der von Wreden ausgesprochenen An sicht, nach welcher aus dem besonders hohen spez. Gew. der Hydrüre der aromatischen Kohlenwasserstoffe auf ein entsprechend kleines spez. Vol. zu schliessen wäre. — Das mit dem Hexahydro naphtalin mit zwei Benzolkernen metamere Cymol (mit einem Benzolkern) besitzt ein erheblich grösseres spez. Vol. (Diffe renz 12,8.) Vergleicht man die spez. Vol. H-reicherer mit den jenigen H-ärmerer Kohlenwasserstoffe von gleichem C-gehalt, so ergiebt sich, dass der gleichen Zusammensetzungsdifferenz die gleiche, der doppelten und dreifachen Zusammensetzungsdifferenz die doppelte und dreifache Volumendifferenz entspricht. Bgr. Perkin. lieber die Dichten der Glieder der homologen Reihen. Chem. News IL, 122; Chem. CB1. (3) XV, 361; Beibl. VIII, 546f. Trägt man die Anzahl der C-Atome als Abscissen, die Dichten der betreffenden Glieder der Fettsäurereihe als Ordi- naten ab, so ist die entstehende Curve regelmässig. Zahlenan gaben finden sich in der kurzen Notiz nicht. Bgr. J. L. Andreae. Die Dichte gesättigter Lösungen fester Körper in Wasser bei verschiedenen Temperaturen. Kolbe’s J. XXX, 305-312f; [Chem. CB1. (3) XVI, 162; [Ber. d. chem. Ges. XVIII, 245; [Beibl. IX, 380; [Naturf. XVIII, 115. An eine an vier Stellen erweiterte Capillarröhre wird an dem einen Ende eine weitere Glasröhre, an dem andern ein Reservoir augeschmolzen. Man bestimmt das Gewicht p des ganzen Apparates, sowie das Volumen des Reservoirs, der capillaren Theile und der Erweiterungen. In die weitere Glas röhre bringt man dann die nötbige Menge des vorherjgetrock- neten Salzes und bestimmt ihr Gewicht. Dann taucht man das Reservoir in ein Glycerinbad, giebt vorsichtig Wasser auf das Salz und spült es durch abwechselndes Erhitzen und Abkühlen