die Densitätszahl des Krystalles, in welcher je drei Einheiten für jedes Molekül H a O mit eingerechnet sind, v ist wieder das Molekularvolumen. Zur Verification werden Bestimmungen vou Schiff mit Alaunen, v.B/a — 33,1 oder 37,4, je nachdem es Kaliumalaune oder Ammoniumalaune sind, mit Sulfaten, v. B/a = 19,0—19,8, mit Doppelsalzen der Magnesiumreihe ((NH 4 ) 2 ), v.B/a = 28,5—29,2, angezogen. Nach dem Verfasser sollen die Krystallwassermoleküle eine grössere Gleichheit der Bedingungen für die Anwendbarkeit des neuen Gesetzes herbeiführen, in analoger Weise, wie dies in den wässerigen Lösungen der Fall ist. Im allgemeinen wachsen die Densitätszahlen mit den Atom gewichten, ohne diesen jedoch proportional zu sein. Cr, Mn und Fe haben dieselbe Densitätszahl 9 und können sich in den Alaunen ohne Aenderung der Form oder des spec. Gewichtes vertreten. Lösungen homogener Salze der genannten Elemente, sowie von Co, Ni, Cu, Zn (ff = 11) haben bei gleicher Anzahl von Wassermolekülen gleiche Dichten. In der Abhandlung Uber die Beziehungen seines Gesetzes zu dem von Mendelejeff be trachtet der Verfasser die sogenannten Triaden (CI, Br, J etc.). Die Densitätszahlen B für die Elemente der einzelnen Triaden geben immer gleiche Differenzen, und zwar entweder 5 oder 6. Die folgende Tabelle enthält sämmtliche vom Verfasser nach verschiedenen Methoden bestimmten Densitätszahlen; die mit einem Stern versehenen bedürfen noch weiterer Verification. B Elemente B Elemente 1 1ICO 13 SrNb*Sb 2 LiBeS 14 SnTFJZr 3 NP Bo* 16 AgCd Pd* 4 Fl Na Al Si CI 17 Cs* Mo* 5 MgK 19 Ba 7 Ca 23 Bi* Ta* 8 Vd*AsSe* 26 Hg TI* 9 Cr Mn Fe Br 11 Ni Co Cu Zn Rb* Beibl. entnommen.) 29 Pb Pt* W* (Roth.)