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100 Dichtigkeit. gewicht kleiner ist. Die Dichten der wässerigen Lösungen von KCl und RF1 sind nahezu gleich. — Der Inhalt des 2. Theils der Abhandlung: „On the Method employed in calculating the Densities of' a Solution, with arbitrary numbers of Molecules of Water, taking two experiments for the basis of Calculation“ stimmt im Wesentlichen mit der Publikation des Verfassers in Wied. Ann. XX, 492-512 überein, über welche in diesen Be richten XXXIX, (1) 76 berichtet wurde. Bgr. J. A. Groshans. Die isomorphen Verbindungen mit Bezug auf „das neue Gesetz“. Rec. trav. chim. des Pays- ßas 1884, III, 105-125; [Chem. Ber. XVII, 371-372; Beibl. IX, 545 bis 546. — — Ueber die Beziehungen zwischen dem Gesetz der Perioden von Mendelkjeff und dem Gesetz der Densitätszahlen von Groshans. Ibid. 310-330; [Chem. Ber. XVIII, 1; Beibl. IX, 546-547. In den vorliegenden Abhandlungen bringt der Verfasser weitere Anwendungen und Verificationen der von ihm aufge stellten Gesetze über die Beziehung der Dichten zu den Atom- summen resp. Densitätszahlen. (Vergl. Groshans, ein neues Ge setz, analog dem von Avogadro, Leipzig: Ambr. Barth, 1883; Groshans, Uber wässerige Lösungen nach den Untersuchungen von Geri.ach, Kremers und J. Thomsen, Leipzig: Ambr. Barth, 1884; Wied. Ann. XX, 592-616; Beibl. VI, 893; diese Berichte XXXIX, (1) 76.) Zunächst bilden die isomorphen Verbindungen einen be sonderen Fall dieses Gesetzes, der in dem Fall der festen Körper mit einbegriffen ist. Für die Körper im dampfförmigen Zustande nach bestimmten Gruppen geordnet, giltdie Beziehung T.n/a — const innerhalb einer Gruppe, wo T die absolute Siedetemperatur, a das Molekulargewicht und n die Atomsumme, resp. Densitätszahl be zeichnet. Für flüssige Körper ergiebt sich v s .n/a = const., wo i\ das Volumen beim Siedepunkt bezeichnet. Die correspondirende Constante für den festen Zustand ist v.B/a. Hier bezeichnet B