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an das Vorhandensein hoher Drucke gebunden ist. Wied. Ann. XXIII, 404-415f; [Dinge. J. CCLVI, 330-331; J. de phys. (2) IV, 511-512; Cim. (3) XVIII, 76; [J. ckem. soc. XLVIII, 215; Naturf. XVIII, 19. Der Iunenaum eines aus Rothuietall gegossenen Rohres, dessen Stirnenden (entweder beide oder nur das vordere) durch Spiegelglasplatten verschlossen waren, die durch Schrauben und Dichtungsringe fester eingepresst werden konnten, stand mit einer Wasserpumpe, einem Manometer und einer NATTEREaschen Pumpe in Verbindung. Durch letztere wurde eine Quantität trockener Kohlensäure in das Rohr gepumpt, deren Menge bei 0° und 760 mm nach der von Clausius aufgestellten Formel (Wied. Ann. IX, 337) 7’. 0,003688 2,0935 P ~ v-0,000843 7'(o-|-0,000977) 2 berechnet wurde. Dann wurden in das Rohr aus einer mit Thei- lung versehenen Flasche je 100 cm destillirtes Wasser eingepumpt, Temperatur und Druck abgelesen, aus diesen und dem nicht mit Wasser gefüllten Volumen des Rohres die nicht absorbirte C0 3 -Menge berechnet, womit dann der Gehalt der Lösung be kannt war, und die Dichte der Flüssigkeit an dem Stande eines kugelförmigen mit einem Spiegel versehenen Schwimmers abge lesen, der vorher in Kochsalzlösungen von bekannter Dichte ge- aicht worden war. Die Beobachtungen wurden einmal bei Zimmertemperatur (18—20°), dann bei einer Temperatur zwischen 2 und 3° angestellt und ergaben folgende Daten: 1. II. Temperatur 18—20° Temperatur 2—5° Druck nicht über 55 Atm. Druck nicht über 37 Atm. Vol. C0 2 auf 1 Vol. H 2 0 Spez. Gew. Vol. C0 2 auf 1 Vol. 1I 2 0 Spez. Gew. 0 1,0000 0 1,0000 5 1,0021 5 1,0022 10 1,0042 10 1,0042 15 1,0058 15 1,0059 20 1,0077 20 1,0077 25 1,0096 25 1,0095 28 1,0107 30 1,0112 34 1,0124