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80 lc. Laboratoriumseinrichtungen. Undurchdringliches und leuchtendes Papier. La Nature XII, 22. März 1884 a. d. Umschlag; [Beibl. VIII, 672f. Die Undurchdringlichkeit des Papiers wird durch Kalium- bichromat, die Phosphorescenz durch eine Zusammensetzung von Schwefelverbindungen des Calciums, Bariums und Strontiums er reicht: Man nimmt 10 Theile Wasser, 40 Theile Papierteig, 10 Theile der phosphoreseirenden Masse, 1 Theil Gelatine, 1 Theil Kaliumbichromat. L. Grnm. P. W. Trotter. Darstellung von leuchtendem Papier. Chem. CB1. XV, 351. 4 Theile Kaliumbichromat, 50 Theile Schwefelcalcium und 45 Theile Gelatine werden trocken fein mit einander vermahlen; 1 Theil des Pulvers mit 2 Theilen Wassers angerlihrt bildet die Anstrichmasse, welche auf den Papierbogen durch ein Walzwerk gleichmässig vertheilt wird. Bde. Tinte zum Schreiben auf Glas. La Nature XII, 5. April 1884 a. d. Umschlag; [Beihl. VIII, 672f. 20 Theile Erdpech, 10 Theile Koppallack, 100 Theile Ben zin mit etwas Schwärze; vor dem Gebrauch umzurühren. L. Grnm. W. ß. Woodbury. Figuren auf Glas zu zeichnen. Laterna magica 1884, S. 42; [Beibl. VIII, 780f. Man überzieht die Platten mit Firniss aus einer Lösung von Dammargummi in Benzol oder Chloroform, der mit einigen Tropfen einer Auflösung von Kautschuk in Benzol versetzt ist, und schreibt mit lithographischer Feder und Tusche. L. Grnm. Vorschrift zum Durchbohren des Glases. La Nature XII, 5. April 1884 a. d. Umschlag; [Beibl. VIII, G72f.