der Höhen langsamer wächst, als mit der Zunahme der Gewichte. Die Versuche ergeben: bei 1): e constant, nahe = 1, bei 2): « fast constant und sich 1 nähernd, bei 3): e stets <1, nimmt aber mit den absoluten Werthen von A und p beträchtlich zu, bei 4): e noch kleiner, als bei 3), wächst aber auch mit h und p. Daraus folgt, dass der Rückstoss einen nahezu constanten, die Deformation einen veränderlichen Energieverlust zur Folge hat, welche letztere mit h und p, aber im Allgemeinen mit h schneller als mit p wächst. Die Gründe, die Hr. Vierordt zur Verwerfung der meisten Versuchsreihen der HHrn. Wundt und Tischer anführt, sind nicht stichhaltig. Das Wachsen von e mit h und p ergiebt sich sehr deutlich aus folgender Tabelle der Versuche, bei welcher in der Horizontalcolumne die zu einem Versuchspaar gehörigen P Werthe von P in Grammen, in der Verticalcolumue die ent- H sprechenden Höhen ~ in Centimetern verzeichnet sind. 200 100 50 25 12 8 5 1 0.3 100 50 25 12 8 8 5 1 0.3 1.00 0.98 0.97 0.96 0.92 0.89 0.85 0.82 0.74 0.98 0.96 0.95 0.93 0.86 0.80 0.76 0.74 0.68 0.88 0.86 0.83 0.81 0.78 0.73 0.73 0.66 0.61 100 50 70 30 25 10 Diese Versuche sind nach 3) angestellt. Schliesslich ergeben auch die Versuche von Hrn. Vierordt selbst sehr deutlich das Wachsen von e mit p. Wenn sich der Einfluss von k nicht geltend macht, so liegt das daran, dass Hr. Vierordt die Höhen viel zu wenig variirt und überhaupt viel zu klein genommen hat, wobei die Beobachtungsfehler zu grossen Einfluss erlangen. H. K.