aus bekannter Höhe auf Platten herabfallen lassen. Es fand sich damals, dass die Schallstärke nicht proportional zu ft, der Fallhöhe, war, sondern eher zu ft 0 - 5 . Hr. Oberbeck fand später als Exponent etwa e = 0.6. Zur Bestimmung von e hat man eine Fallkugel von grösserem Gewicht P durch einen Fallraum ft auf die schwingungsfähige Platte fallen zu lassen, und die grössere Fallhöhe H eines kleineren Gewichtes p, das auf dieselbe Platte aufschlägt, so lauge abzuändern, bis die letztere Schallstärke der ersteren gleich geworden ist; dann ist Hr. Vierordt wendet sich nun zur Besprechung einer Arbeit der HHrn. Won dt und Tischer (s. Wied. Ann. XVIII, 695-703) über denselben Gegenstand. Diese hatten gefunden, dass e sehr variabel ist, keine Constante, dass es also namentlich zunimmt mit wachsenden Werthen von Höhe und Gewicht. Indem Hr. Vierordt die meisten Versuche für fehlerhaft erklärt — auch deshalb, weil e darin grösser als 1 wird — und sie darum fortlässt, sucht er nachzuweisen, dass Wundt’s Versuche mit seinen Schlüssen nicht übereinstimmen. — Hr. Vierordt be schreibt dann eigeneVersuche, bei welchen Bleikugeln auf Zinn tafeln oder Eisenplatten, Eisenkugeln auf Eisen oder Schiefer platten fallen. Die Resultate der ersten Versuchsreihe sind fol gende : p 180100 89204 45368 23626 11096.5 p 89204 45368 23626 11096 4513 e 0.800 0.7468 0.7192 0.7495 0.6874 P 4513 2073 613 295 141 74 V 2073 888 295 141 74 36.5 E 0.6533 0.6196 0.5760 0.5817 0.549 0.585 Die Gewichte sind hier in mgr ausgedrückt. Die Werthe von e sind dabei Mittelwerthe, aus verschiedenen HöheDpaaren gewonnen; leider sind die Höhen aber nur wenig