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Hausmaninger. Gal. Roberts. 353 H. Gal. Recherches sur le passage des liqueurs alcoo- liques ä travers les membrans. Bull. soc. chim. (2) XXXIX, 6-10. — — Recherches sur le passage des liqueurs alcoo- liques a travers les corps poreux. Bull. soc. chim. (2) XXXIX, 393-397; C. R. XCV1, 338-340; [Rev. scient. (3) IV, 156; [Mondes (3) IV, 239; [Chem. News XXVII, 117; [J. chem. soc. XLIV, 549-550; [Arch. d. Pharm. CCXXI, 635; Ber. d. chem. Ges. XVI, 564 bis 565; [Chem. CB1. (3) XIV, 164. Der Verfasser findet im Gegensatz zu Sömmering’s Angaben (Ann. der .Münch. Akad. 1812, 1814, 1824), dass, wenn man Al kohol in einer Blase auf bewahrt, die Concentration abnimmt. Die Arbeiten von Liebig (Ann. chim. phys. 1849) und von Louzet (Physiol. I), welche zum gleichen Resultat kamen, wie Sömmering, nahmen nur auf die Natur der Membran und der Flüssigkeit Rücksicht. Van Möns (Ann. gen. des sc. phys. Bruxelles, 1819, I) und John (Chem. Sehr. Berlin, VI, 182) seien zum entgegen gesetzten Resultat gekommen, als Sömmering, hätten aber aus ihren Arbeiten keine Schlussfolgerungen gezogen. Der Verfasser findet, dass die Temperatur der Umgebung die Natur der ange wandten Membran (Goldschlägerhäutchen, Pergament) nur die Schnelligkeit der Concentrationsverminderung abändern. Auch wenn man nicht die Flüssigkeit selbst, sondern nur ihren Dampf mit der Membran iu Verbindung bringt, nimmt die Concentration ab. Der Verfasser erklärt den Unterschied zwischen seinen (auch durch Hm. Bidand in Toulouse bestätigten) und den Sömmering’- schen Resultaten durch den Unterschied an Feuchtigkeit der um gebenden Luft bei den verschiedenen Arbeiten, den Hr. Gal für ausschlaggebend hält. - Gn. Chandler Roberts. On a case of Rapid Diffusion of Molten Metals. Rep. Brit. Ass. 1883 Southport 402; Nature XXVIII, 605f. Die beiden Metalle, Blei und Gold, waren in eine U-förmige Röhre eingescblossen, so dass sich das Blei im unteren Theile der Röhre, das Gold an der Mündung des einen Schenkels be- Fortschr. d. Phys. XXXIX. 1. Abth. 23
