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Ebell. Cowper. Litteratur. 343 geschmolzen hatte, 6 Tage lang auf 100" und fand beim tin- datnpfen der Lösungen folgende Rückstände: Rückstand aus 100 ccm Lösung Reagens erste zweite Versuchsreihe Versuchsreihe mg mg W r asser 8.0 10.0 Schwefelwasserstoffwasser 12.5 8.7 Schwefelammonium verdünnt 49.6 52.5 concentrirt 34.0 47.2 Ammon verdünnt 25.8 42.5 concentrirt 7.5 7.7 Schwefel wasserstoff-Schwefelamtnoniurn 51.2 Am stärksten wirkt eine Mischung von 1 Volumen Ammouiak- tiiissigkeit vom specifischen Gewicht 0.88 und 5 Volumen Wasser. Sh auch diese Berichte XXXVIII Abth. I, 323. Gn. Litteratur. W. L. Goodwin. Nature of Solutions. [J. chem. soc. XLIV, 550* nach Ber. d. chem. Ges. XV, 3039-3051*. 1882. Sh. diese Berichte XXXVlil Abth. 1, 337, wo der Name zu ver bessern ist. W. Alexejeff. Mutual Solution of Liquids. [J. chem. soc. XLIV, 11-12* nach Bull. soc. c.him. (2) XXXVlil, 145-148. 1882. Sh. diese Berichte XXXVlil Abth. I, 321. A. P. N. Franchimont. Löslichkeit einiger Quecksilber- verbindungen in Benzol. [Ber. d. chem. Ges. XVI, 387f nach Rec. trav. chim. 1,55; [Beibl. VII, 439; [Arch. d. Pharm. CCXXI, 682. Quecksilberbromid, Chlorquecksilber und Bromquecksilber lösen sich etwas in kaltem, stärker in heissem Benzol, woraus sie sich beim Erkalten in Krystallen abscheiden; die den genannten Verbindungen entsprechenden Kupfer- und Bleiverbindungen lösen sich dagegen nicht. Gn. K. Stammkr. Löslichkeit des schwefelsauren Bleioxyds in basisch essigsaurem Bleioxyd. [ZS. anal. Chem. XXIII, 67 nach Chem. Ztg. VI, 63. Der Verfasser theilt mit, dass nach seinen Beobachtungen Schwefel-