Steinsalz Chlorkaliuni chlorsaures Natron senkrecht zur Würfelfläche 4030 4009 4047 , zur Dodekaederfläche 3395 2088 3190 4047 3190 Grenze der Abweichungen war $ pCt. Es ergiebt sieb mit grosser Wahrscheinlichkeit, dass der Elasticitätscoefficient für gleiche Richtung im Sylvin constant ist. He. M. Baumeister. Experimentelle Untersuchung über Torsionselasticität. Wied. Ann. XVI11, 578-007f. Die Untersuchung geht von den CouLOMB’schen Versuchen aus, welche die aufgestellteu Gesetze nur sehr unvollkommen bestätigen und es zweifelhaft erscheinen lassen, ob diese Gesetze noch für sehr dünne Drähte gelten. Zu ihnen gehörte die Un abhängigkeit der Torsionselasticität von der Spannung des Drahtes. Es wird die Vorrichtung zur Beobachtung der Amplituden und der Dauer von Torsionsschwingungen beschrieben, dann die Be stimmung der Trägheitsmomente der angehängten Gewichte dar gelegt, dann über Material, Querschnittsbestimmungen und spe- cifisches Gewicht Angaben gemacht. Als Formel für den Tor sionsmodul dient: wo K das Trägheitsmoment, / die Länge des Drahtes, X ihre Zu nahme unter Belastung, t Schwingungsdauer, r Radius des Quer schnitts bedeutet. Es folgen Tabellen der Versuchsresultate zu seiner Ermittelung für Eisen, Messing, Kupfer und Silber, dann die Discussion der Beobachtungen, dann die Resultate für Aen- derung der Schwingungsdauer und logarithmisebes Decrement. Besonders untersucht sind dann die Längendehnungen zur Be stimmung des Elasticitätsmoduls, der Quercontraction und der Tragfähigkeit. // e A. Miller. Untersuchung über den Einfluss der Tem peratur auf Aeusserungen von Molecularkräften. Münch. Ber. 1882, 377-4ü2f. Fortschr. d. Pliys. XXXIX. 1. Abtb. 20