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Gerland. Berthold. Beeg. Bauer etc. 281 K. L. Bauer. Vereinfachungen beim Experimentiren mit der Luftpumpe. Wied. Ann. XX, 542-544. Der Verfasser empfiehlt, die Recipienten und Magdeburger Halbkugeln nicht mit Fett, sondern mit einem Ring aus weichem rothen Kautschuk zu dichten. Statt Thierblase wendet er bei dem bekannten Sprengversuch Guttaperchapapier an, welches mittelst eines Weichgummiringes über den vorstehenden Rand des Ilohl- cylinders gespannt wird. Pt. A. Burckhardt und F. J. Weiss. Verminderung des Einflusses des schädlichen Raumes bei Luftpumpen. Dinge. J. CCL, 496-497f. Mittelst einer einzigen oder zweier Schiebersteuerungen werden bei der äussersten Stellung des massiven Kolbens die beiden Cylinderräume in Verbindung gesetzt. Bei Anwendung eines durchbohrten Kolbens wird die Verbindung dadurch hergestellt, dass bei der Umkehr keines der beiden auf einer von dem Kolben mitgenommenen Stange sitzenden Ventile die Bohrung verschliesst. Pt. Charles Henry Stearn. Neuerungen an Quecksilber luftpumpen. Centrztg. f. Opt. u. Mech. IV, 132f; [Chera. CB1. (3) XIV, 805-806+ Beschreibung einer complicirten, ohne Zeichnung nicht näher zu erläuternden Vorrichtung zum Heben des in den Spreng Einsehen oder (iEisst.ERschen Luftpumpen durchflossenen Quecksilbers auf das obere Niveau. Pt. Fr. Rock. Neue Form der CEissLER’schen Luftpumpe. Centrztg. f. Opt. u. Mech. IV, 159-161+; [Beibl. VII, 790*. Um die Handhabung der Quecksilberluftpumpe zu erleichtern schlägt der Verfasser folgende Construction vor: Ein oben luftdicht verschliessbares Rohr von 10 cm lichter Weite und 1 cm Wand stärke ist umgeben von einem zweiten, geschlossenen, von 12.6 cm lichter Weite. Beide Rohre haben eine Länge von ca. 100 cm und sind mit Quecksilber gefüllt. Hebt man dann das innere