272 6.. Aerodynamik. Es ist dabei' selbst bei diesem einatomigen Dampfe der Reibungs- coefficient nicht der Grösse ] f proportinal. ln dem Intervall zwischen 270° und 380° ist die Potenz der absoluten Temperatur, welche der Reibungsconstanten proportional gesetzt werden kann = 1.6. Wird mit Hülfe des Condensationscoefficienten die absolute Grösse des Moleculardurehmessers für Quecksilberdampf bei 0° und 300° berechnet, so ist dieselbe: *o <0.19 Milliontelmillimeter und s 5= 0 42 Pt. E. H. Amagat. Recherches sur la compressibilit.4 des gaz. Ann. chim. phys. (5) XXVIII, 45G-4G4f; [J. chem. soc. XL1V, 145-14G*. In diesem Aufsatze weist der Verfasser die Einwürfe von Hi n. Caii-letet gegen seine im XXII. Bande der Ann. chim. phys. mitgetheilten Resultate zurück. Er zeigt zunächst durch Versuche, dass die unter dem Einflüsse des inneren Druckes erfolgende Ausweitung der Manometer höhstens 2 pro mille betragen konnte, was mit den von Hrn. Tait berechneten Correctionen ganz gut stimmt. Sodann beweist der Verfasser, dass bei gewöhnlicher Temperatur das Quecksilber von trockenem Sauerstoff nicht an gegriffen wird, und dass Regnault selbst dies S. 237 des XXVI. Bandes der Memoiren bereits ausdrücklich constatirt habe. Er hält daher seine Resultate für richtig. Pt- E. II. Amagat. Memoire sur la eompressibilite de l’air et de l’aeide carbonique de l* ,m - ä 8 atm ' et de 20 u ä 300°. Ann. chim. phys. (5) XXVIII, 4G4-480f; [J. chem. soc. CCLV, 14G*. Der Verfasser ergänzt seine frühere Arbeit Ann. chim. phys. (5) XXI, sowie diejenige des Hrn, Roth (Wied. Ann. 1880) durch Versuche bei Drucken von 1 bis 8 Atmosphären. Um die