Längen der Normalen an beiden Punkten bis zum Schnitt mit der senkrechten Rotationsaxe; /u ist die Capillaritätsconstante. E. R. C. Gilbert Wheeler. Transmission of Gases through Fluids of Different. Densities. A Lecture Experiment. Chem. News XLVIII, 76-77f; [Chem. CB1. (3) XIV, 657; [Beibl. VII, 880. Wenn in eine angesäuerte und fast gesättigte Lösung eines Salzes (z. B. Eisensulfatlösung mit etwas Schwefelsäure) eiu Stück Zink gestellt und die Lösung mit gewöhnlichem Wasser vorsichtig bedeckt wird, scheinen die Wasserstoffbläschen einem beträchtlichen Widerstande an der Grenzschicht der beiden Flüssigkeiten zu begegnen, ein Drittel bis zur Hälfte der Bläs chen wird reflectirt, diese steigen dann wieder empor und ge langen nun durch die Grenzschicht. Die Erscheinung wiederholt sich, wenn auf dem Wasser eine Flüssigkeit von geringerem specifischen Gewicht vorhanden ist, allerdings nicht so deutlich. Der Verfasser jneint, dass eine ausreichende Erklärung für die Erscheinung nicht vorhanden ist. Er denkt sich den Vorgang folgenderinaassen: Die aufsteigenden Gasbläschen führen eine Hülle der Lösung mit sich, beim Eintritt in die obere Flüssigkeit sind sie zu sehr belastet, um durch die Grenzschicht zu gelangen, bleiben einen Augenblick in Ruhe, werden von Gegenströmen, die durch das schnelle Aufsteigen der Bläschen entstanden sind, erfasst und etwas in die Lösung zurückgeführt. E. R. Tait. Note on the Compressibility of Water. Proc. R. Soc. Edinb. XII, 46-47; [Nature XXVII, 283; [Beibl. VIII, 12. — — Further Note on the Compressibility of Water. Proc. R. Soc. Edinb. XII, 226; [Nature XXVIII, 239; [Beibl. VIII, 439. 1884; Proc. Soc. R. Edinb. XII, 757. 1884. Wasser scheint bei hohen Drucken weniger zusanunendrück- bar zu sein, als bei geringeren Drucken und zusannnendrückbarer (im Vergleich mit Stahl oder Glas) bei geringeren als bei höhe ren Temperaturen.