men und daher in obiger Gleichung das 2. und das 5. Glied vernachlässigt. Dann werden für die Geschwindigkeit c der Welle die zwei Werthe C_ 2se se 2 ah c erhalten Für s = 0 wird der eine Werth unendlich gross, der andre identisch mit dem von Hrn. Resal angegebenen. Hieraus folgert der Autor, dass ein, periodisch nach dem Gesetz P = p„cos(«/) sich ändernder Druck innerhalb einer elastischen Röhre zwei Wellenzüge erregt, von denen der eine sich mit sehr grosser Geschwindigkeit fortpflanzt, während die des andern annähernd durch die RESAL’sche Formel ausgedrückt wird. 0. Chw. de Saint-Venant et Flamant. Des vifcesses que pren- nent, dans rinterieur d’un vase, les divers eiements d’un liquide pendant son ecoulement par un orifice inferieur, et des moyens simples qui peuvent etre employes pour determiner tres approximativement les restes numeriques de series doubles peu convergentes. C. R. XCVII, 1027-1031, 1105-1111; [Mondes (3) VI, 466. Für die Gesellwindigkeitscomponenten eines Theilchens einer iricompressiblen, als reibungslos anzusehenden Flüssigkeit, welche aus einer Oeffnung des horizontalen Bodens eines Gefässes aus- fliesst, findet man Ausdrücke, in welchen nur langsam cou- vergirende Doppelreihen Vorkommen. Hr. Boussinesq hat den Best dieser Summen durch einen geschlossenen Ausdruck dar gestellt. Die Zweckmässigkeit hiervon wird an numerischen Beispielen erläutert. An Stelle des BoussiNESQschen Restwerthes haben die Verfasser zwei Restwertbe aufgestellt, deren einer vortheilhaft, angewendet wird, wenn der Boden des Gefässes ein Quadrat oder Rechteck ist, deren andrer sich besonders eignet, wenn der Boden ein Sechseck ist. E. II.