Länge (1.7 für Wasser) ist das nicht mehr der Fall. Eine ausführ- f liebere Mittheilung hierüber will der Verfasser später geben. j Paul Fehrmann. Ueber die Wellenbewegung einer tropf baren Flüssigkeit. Diss. Göttingen. 44 S. 8°. [Jahrb. d. Math. XV, 853-854. Die Flüssigkeit befinde sich in einem Cylinder mit verlicaler Wand und horizontaler kreisförmiger Basis (elliptische Grundfläche wird nur andeutungsweise berücksichtigt). Die Wellenbewegung in einem solchen Gef'ässe wird unter der Bedingung untersucht, dass die Schwingungen der Flüssigkeitstheilchen unendlich klein i sind. E. Ii. — ■ J, Gromeka. Ueber die Fortpflanzungsgeschwindigkeit von Wellenbewegungen in Flüssigkeiten, die sich in elastischen Röhren befinden. Sitzungsprotok. der phys.-math. 1 Section der Naturf.-Ges. zu Kasan. 1. 28. Sitzung (russ., nach einem Ref. des Verf.). 1876 hat Hr. Kesal diese Geschwindigkeit c durch i/UEe“ j C ~ 1 'Iah ausgedrückt, wo E der Elasticitätscoefficient bei Dehnung der Röhre, e die Dicke der Röhrenwand, a der Radius der Röhre und h die Dichte der Flüssigkeit ist. Hr. Resal nimmt sehr grosse Wellenlänge und Bewegung in parallelen Schichten an; ferner vernachlässigt er die innere Reibung der Flüssigkeit, die Reibung an den Röhrenwänden und die Inertie der Röhrenmasse. Hr. Korteweg hat 1878 (Over Voortplautings-snelheid von - golvon in elastische buitzen, Leiden) die Frage behandelt und • zwar, wie Hr. Gromeka meint, unrichtig. Er vernachlässigte die l Grenzbedingung, welche das Gleichgewicht der äusseren und iuneren Reibungen ausdrückt, und von den zwei anderen Be dingungen, welche das Gleichgewicht der äusseren Reibung, der elastischen Kräfte der Röhre und der Trägheit ihrer Masse Aus drücken, führt er nur eine in die Rechnungen ein. Statt dessen