ilf-W Y r T 1 Lindstedt. Poincare. Dillner. 211 zur Störungstheorie bereits benutzter Kunstgriff dient dazu, die Potenzen von t wegzuschaffen, die bei Anwendung des gewöhn lichen Integrationsverfahrens Vorkommen würden. Lp. H. Poincare. Sur certaines Solutions particulieres du probleme des trois corps. C. R. XCV1I, 25t-252f. Die kurze Note zieht aus einem functionentheoretischen Satze des Hrn. L. Kronecker ohne nähere Begründung folgende Schlüsse für den Fall, dass die Massen zweier der Körper sehr klein sind: „Dieses Problem lässt unendlich viele particuläre Lösungen zu . . . Die Bewegung ist periodisch, d. h. wenn die Zeit um eine constante Periode zunimmt, nehmen die drei Körper dieselbe relative Stellung wieder ein. Am Ende einer Periode nehmen die Abstände der drei Körper ihren Anfangswerth wieder an, eben so die entweder nach der Richtung des Leitstrahles oder senkrecht dagegen geschätzten relativen Geschwindigkeiten. Das ganze System hat sich nur um einen gewissen Winkel um den als fest vorausgesetzten Massenmittelpunkt gedreht. Die Excentricitäten sind sehr klein und von der Ordnung der Massen, aber die Neigungen können jedwede Werthe haben“ . . . Lp. Göran Dillner. Sur l’int4gration des equations diffe rentielles du Probleme des N corps. Ann. di mat. (2) XI, 5G-G4f. Der Verfasser hat schon 1877 in den N. Act. Ups. (s. Jahrb. d. Math. 1877. IX, 7S8) eine Abhandlung über das Problem der N Körper veröffentlicht. Im engen Anschlüsse an dieselbe und auf Grund seiner inzwischen angestellten Unter suchungen im Gebiete der Differentialgleichungen bringt er die Differentialgleichungen der Aufgabe in gewisse symmetrische Gestalten und giebt zwei Systeme von Integralen derselben an. Lp.