waammm 184 4. Mechanik. Appell. Reduction ä la forme canonique des equations d’equilibre d’un fil Hexible et inextensible. C. R. XCV1, i 688-691f. Die Note fühlt die Gleichgewichtsbedingungen für einen Faden auf eine kanonische Form zurück, vermittelst deren mau die dynamischen Sätze von Jacobi auf die Gleichgewichtspro- blemc eines Fadens anwenden kann, sie fasst also die zerstreuten Bemerkungen über die schon öfter wahrgenommenen Analogien systematisch zusammen. Wegen der Einzelheiten ist die Note selbst uachzulesen. Lp. 1 I \\. J. C. Sharp. Solution of question 7203. Kd. Times XXXIX, 99f. ; Die Gestalt der Schnur eines Drachens, wenn die Wind stärke eiue Function der Höhe ist, wird durch die Differential gleichung bestimmt: Die y-Axe ist vertical, die .r-Axe horizontal, rp(y) giebt die Wind stärke in der Höhe tj, w das Gewicht der Längeneinheit der Schnur. F. August. Gleichgewicht eines über eine Fläche ge spinnten Fadens mit Berücksichtigung der Reibung. Arch. d. Math. LXX, 225-238f. Ueber diesen Gegenstand ist Genaueres bisher in den Wer ken über Mechanik nicht angegeben worden. Nach einer kurzen Wiederholung der Lehren über die Gleichgewichtslage eines über eine Fläche gespannten Fadens ohne Reibung werden zuerst hauptsächlich die beiden Fragen untersucht: 1) Wenn die Gestalt des Fadens und die Spannung in jedem Punkte gegeben ist, zu untersuchen, ob der Faden im Gleichgewichte ist. 2) Die äusser- sten Grenzfälle für die Gleichgewichtszustände unter gewissen Voraussetzungen zu bestimmen. Für die danach folgende Beur teilung der Art des Gleichgewichts ist der Winkel ly von Wich tigkeit, den die Hauptnormale der Curve mit der Normale der