Close, Browne, von Tunzelmann. Onnen. Burbuuy etc. 173 streute Energie ein Minimum ist. Eine Anwendung dieses Satzes wird auf die Wärmeerzeugung des elektrischen Stromes in ver zweigten Leitern gemacht. A'w. Walter R. Browne. Oh the reality of force. Phil. Mag. (5) X\ I, 387-393f. In einem Artikel der Encyclopaedia Britannica und in einer Abhandlung „Essay on the laws of Motion“, welche in den Schriften der Royal Society von Edinburgh erschienen ist, hat Ilr. Tait die Realität der Kraft geleugnet und als einzige reale Begriffe die Masse und die Energie hingestellt, weil sie allein | dem Gesetze von der „Erhaltung“ folgen. Hr. Browne greift die Schlussweise des Hrn. Tait an verschiedenen Punkten an, ; eben so das von diesem skizzirte System der Mechanik, aus , welchem das Wort Kraft verbannt ist. Lp. PO. Tait. On the Laws of Motion. Phil. Mag. (5) XVI, 439-447f; (Zuschrift an die Herausgeber und die Abhandlung Proc. U. Soc. Edinb. XII, 8-18 ausser den beiden ersten Absätzen); [Nature XXVII, 283. Zur Abwehr des im vorangehenden Berichte erwähnten An- : gritls erklärt Hr. Tait, sein Vorschlag gehe auf Beseitigung des sinnlich gefassten Begriffes der Kraft und Einführung der oh- jectiven Realität der Energie an seiner Statt hinaus. Zugleich schiebt er Hrn. Browne unter, derselbe coustruire seine physi kalische Welt mittelst des Kraftbegriflfes allein, und werfe Masse und Energie über Bord. Der im Auszuge mitgetbeilte Gedanken- . gang seiner Abhandlung geht von den NEWTON’schen Principien - der Mechanik aus, die von den Engländern ja als unübertreff lich ^ und alle späteren Entdeckungen enthaltend hingestellt werden. Aus diesen Principien möchte aber Hr. Tait die Wörter Kraft und Wirkung (actio) wegen ihres Mangels an objectiver Existenz f entfernen. Während der erste Theil der Abhandlung sich mit dieser Kritik der Principien beschäftigt, giebt der zweite eine