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1G4 Molecularphysik. 138.22 (Bull. soc. chim. XXXIX, 131), Brauner 138.88 (Monatsh. f. Chem. 111,1) und 138.28 (Monatsh. f. Chem. 111,486). Für Decipium erhielt Delafontaine 171 (Arch. sc. phys. (3) III, 250 und C. R. XCI1I, G3). Für Samarium fand Makignac 139.4 (Arch. sc. phys. (3) III, 413), Delapontaine 151.5 (C. R. XCI1I, ß3), Cleve 150.021 (C. R. XCV1I, 95). 11. Sh. auch S. 111-113. H. E. Roscoe. Das Aequivalentgewiclit des Kohlen stoffs. [ZS. anal. Chem. XXII, 30C-307 nach Ann. d. chim. et phys. (5) XXVI, 130. 1882. Der Verfasser hat das Aequivalentgewiclit des Kohlenstoffs durch Verbrennung von Capdiamanten im Sauerstoffstrom bestimmt und zu 11.9758 für 0 = 15.90 und zu 12.0058 für 0 -= 1(1 gefunden. tf. Sh. diese Berichte XXXV11I Abth. I. 112. Ch. F. Heycook. Das Aequivalentgewiclit des Rubidiums. [ZS. anal. Chem. XXII, 484t »ach Nature XXVI, 444. 1882; [Beibl. VI, 838. 1882. Durch Analysiren von Brom- und Chlorrubidium wurden für das Aequivalentgewiclit des Rubidiums die Werthe 8.».387 und 85.344 ge funden. H. E. Mulder und H. G. L. van der Meilen. Ozon in Gegenwart von Platinschwarz. Rec. trav. chim. 1,167-173. 1882; [Arch. d. Pharm. CCXXI, 549; [Beibl. VII, 180-lSlf. Die Verfasser leiten ozonisirten Sauerstoff durch eine Röhre mit Platinschwarz und constatiren durch eine Reihe von Versuchen, dass das Ozon sowohl im trockenen, als auch im feuchten Zustande durch Anwesenheit von Platinschwarz in gewöhnlichen Sauerstoff umgewan delt wird. II- F. M. Raoult. Loi de eongelation des Solutions ac- queuses? des matieres organiqnes. Ann. chim. phys. (5) XXVIII, 133-144; [Naturf. XVI, 43-44. Enthält eine Zusammenstellung aller Versuche des Verfassers und die daraus gezogenen Folgerungen, worüber schon in diesen Berichten XXXVI11 Abth. II, 350 ff. referirt wurde. //. U. Pellat. Einfluss des Metalles auf die Natur der Oberttäclie eines anderen in sehr kleiner Entfernung befindlichen Metalles. Rep. d. Phys. XIX, 115-117+; Ueber-
