■JTHT • i' ' irv Nilson. Hagen. Schramm. Engel. J23 Oberhalb ries Schmelzpunktes war der Ausdehnuugscoefficient = 0.000 29. 3. Kalium-Natrium-Legirung, Schmelzpunkt 4.5°. Zwischen — 10° und -f5° sehr rasches Ansteigen der Ausdehnuugscurve, Ausdehnungscoefficient zwischen 10° und 100" — 0.002861. Der Verfasser hat auch die Capillarconstanten bestimmt. Als Mittel aus mehreren Beobachtungen wurde erhalten: für Na 27.23 mg, für K 14 17 und für die K-Na-Legirung 17.86. ff. Julian Schramm. Ueber die Stellung des Thaliums in der chemischen Systematik und dessen Vorkommen im Sylvin und Carnallit von Kalusz. Lieb.Ann.CCXIX,374-384f. Der Verfasser hat im Carnallit von Kalusz spectroskopische Spuren von Rubidium und von Thallium, im Sylvin Spuren von Thallium aber kein Rubidium und kein Cäsium gefunden. Im Kainit konnten weder Thallium, noch Rubidium noch Cäsium auf- gefunden werden. Der Verfasser zählt das Thallium auf Grund aller bisherigen Erfahrungen über dasselbe zu den Alkalien. ff. R. Engel. Allotropie de l’arsenic. c. R. XCVI, 497u. I3i4f; [Bull. soc. cliim. XL, 297; [Chem. GBl. (3) XIV, 467; [J. chem. soc. XLIV, 901-902. Der Verfasser schliesst aus seinen Versuchen, dass es nur zwei allotrope Zustände des Arsens giebt. Sobald man Arsen auf feuchtem oder trockenem Wege unterhalb 360° abscheidet, bildet sich amorphes Arsen dunkelbraun oder schwarz und unveränder lich durch die feuchte Luft. Seine Dichte liegt zwischen 4.6 und 4.7. Auf 360° erhitzt verwandelt es sich in Arsen von der Dichte 5.7; dies ist stahlgrau und krystallisirt. Der Verfasser zeigt dann noch die Analogie, die zwischen den allotropen Zu ständen des Phosphors und des Arsens besteht. Die gewöhnliche Angabe, dass Arsen bei 180° sublimirt, ist nicht richtig. Das amorphe Arsen beginnt im Vacuura bei 260° zu sublimiren, das krystallisirte sublimirt selbst bei 360° nicht. Die Umwandlung von amorphem in krystallisirtes Arsen findet bei 370° statt. //,