llß Molecularphysik. 177-279; [Chem. News XLVIII, 292; Lieb. Abu. CCXX, 71-113, 278-334f; [Bei', d. chem. Ges. XV, 2878, XVI, 2G5G-2G58 u. 2759; [Chem. CB1. (3) XIV, 738-740; [Chem. Ztg. VII, Nr. 72 u. 73. Als die wichtigsten Resultate dieser ausführlichen Arbeit giebt der Verfasser Folgendes an: 1. Die specifischen Volumina des Kohlenstoffs und Sauer stoffs sind veränderlich. Sie variiren mit dem Variiren der Atom verkettung. 2. Die Anwesenheit einer sogenannten doppelten Bindung vermehrt stets das Molecularvoluuien. Für jede dieser Bindun gen zwischen Kohlenstoff' und Kohlenstoff beträgt die Vermehrung 4 Einheiten. 3. Der Benzolkern kann keine doppelten, sondern nur ein fache Bindungen enthalten. 4. Es giebt keine doppelten Bindungen; wo man sie bisher annahm, muss man sie durch Lücken ersetzen, durch ungesättigte Atome mit gelockerten Beziehungen, wie sie den gewöhnlich angenommenen einfachen Bindungen entsprechen. H. W. W. J. Nicol. The Nature of Solution. Phil. Mag. (5) XV, 91-101; [Ber. d. chem. Ges. XVI, 5G4. — The Molecular Volumes of Salt-Solutions. Phil. Mag. (5) XVI, 121-131; [Chem. CBI. (3) XIV, 78G-788; [Ber. d. chem. Ges. XVI, 2658; [Beibl. VII, 737-739. — — On the Volume Alteration attending the Mixture of Salt Solutions. J. chem. soc. XLIII, 135-140; [Sii.l. J. (3) XXV, 379-380. Nach des Verfassers Hypothese ist die Lösung dadurch be dingt, dass die Wassermolecüle grössere Anziehung auf das Salz- molectil ausüben, als die Salzmolecüle unter einander. In einer gesättigten Lösung hat sich die Attraction zwischen ungleich artigen Molecülen (Wasser und Salz) mit derjenigen zwischen gleichartigen ins Gleichgewicht gesetzt, vermehrt sich letztere so scheidet sich Salz aus. Des Verfassers Hypothese stützt sich auf eine Reihe von Dichtebestimmungen, deren Genauigkeitsgrad zunächst an einigen Beispielen gezeigt wird. — Durch Versuche