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102 3. Molecularphysik. in Form eines selbstständigen Buches veröffentlicht. Als Basis der Umrechnung benutzen die HHrn. Meyer und Seubekt das Verhältniss 11:0 = 1:15.96, bezeichnen dasselbe aber noch nicht als feststehend. II. Frank Wigglesworth Clarke. Eine Neuberechnung der Atomgewichte aller Elemente. Chem. News XLV11, 275-277, XLV111, 3-4, 17-19, 32-34, 42-34, 52-54, 68-69, 78-80, 91-93, 103-105, 115-116, 158, 165, 177-179, 198, 210, 221, 231, 258, 263, 275, 289 (Fortsetzung 1884); [ZS. anal. Chem. XXII, 302-306f. Der Zweck dieser Arbeit ist eine Zusammenstellung der wahrscheinlichsten Mittelwerthe aus allen Bestimmungen, welche überhaupt als hinreichend genau in Betracht gezogen werden können. Den Rechnungen ist zu Grunde gelegt das Verhältniss von H : 0 = 1 : 15.9633. II. C. Marignac. Verification de quelques poids atomiques. Arcli. sc. phvs. (3) X, 5-27, 193-224; [ZS. anal. Chem. XX111, 118 bis 139f; [Ber. d. chem. Ges. XVI, 3056-3057. Der Verfasser hat neue Untersuchungen über das Aequivalent- gewicht des Wismuths, Zinks, Mangans und Magnesiums ange stellt und folgende Werthe erhalten: für Wismuth 208.16, für Mangan 55.07, für Zink 65.37, wenn 0 = 16 angenommen wird. //. Schützenberger. Sur les poids atomiques. Bull. soc. chim. (2) XXXIX, 258-262f; [Chem. CB1. (3) XIV, 259 bis 261; [ZS. anal. Chem. XXII, 640-641. Hr. Schützenberger hat zuerst bei der Analyse des kauka sischen Petroleums gefunden, dass unter Umständen die gewoge nen Mengen von Wasser und Kohlensäure solchen Quantitäten von C und H entsprachen, dass deren Summe grösser war, als die Menge der angewandten Substanz, während unter anderen Umständen solche Mengen gefunden wurden, die mit der ange wandten Quantität Petroleum übereinstimmten. Als der Verfasser