stimmten gefunden (Ann. chim. phys. (3) XXIV, 337). Die durch Abdampfen erhaltene oder bei der Destillation xuletzt mit con- stanter Zusammensetzung übergehende concentrirteste Säure ist demnach auch zugleich die Säure vom höchsten Volumengewicht. Das flüssige Monohydrat erfährt bereits bei 0° eine Dissociation. Bgr. C. Rohrbach. Ueber eine neue Flüssigkeit, von hohem specifischem Gewicht, hohem Brechungsexponenten und grosser Dispersion. Wied. Ann. XX, 169-I74f; [ZS. f. Kryst. VIII, 422-423*; [Chem. CB1. (3) XV, 580; [Polyt. Notizbl. XXXVIII, 327-328; [Chem. News XI,VIII, 227; [Mondes (3) VI, 477 bis 478. Als solche schlägt der Verfasser die Lösung von Baryum- Quecksilberjodid vor, deren Darstellungsmethode genau angegeben wird. Das speciflsche Gewicht der concentrirten Lösung bei ge wöhnlicher Temperatur beträgt 3.575—3.588, sodass der Topas auf ihr schwimmt. Kohlensäure und Carbonate wirken auf die selbe nicht ein, dagegen zieht sie begierig aus der Luft Wasser an. Die Einstellung auf ein bestimmtes specifisches Gewicht ge schieht durch langsamen Zusatz einer verdiinnteren Lösung, die man erhält, wenn man in einem Glase über die concentrirte Lösung vorsichtig eine Schicht Wasser bringt, welches sich mit der Lösung allmählich ohue Ausscheidung von HgJ 2 vermischt. Die Abhandlung enthält noch Angaben über die mittelst der Lösung zu trennenden Mineralien und Gesteine, sowie Uber das bei der mechanischen Trennung selbst einzuschlagende Verfahren. Bgr. S. v. Wroblewski. Ueber das specifische Gewicht des flüssigen Sauerstoffs. Wied, xx, 860-870f; C. R. XCVII, 166 bis 168; [Arch. d. Pharm. CCXX11, 319. Dumas. Remarques. C. R. XCVII, 168; Mondes (3) V, 498; [J. chem. soc. XL1V, 14. Mittelst des in der II. Abtheilung zu beschreibenden Com- pressionsapparates (s. Abschnitt IV, 22, von Wroblewski und