Volltext Seite (XML)
übrig. Post. Davis etc. 37 Dopp’s bezw. Wahd’s Kräh n waage. D. R. P. Nr. 10071 bezw. Nr. 19497; [Dingl. J. CCXLVII, 414-415+. Die Dopp’sche Einrichtung der Krahnwage zeigt die im Allgemeinen für Wagen übliche Hebelübersetzung, zeiehnet sich aber durch eine compendiöse Anordnung der Hebel, sowie durch leichte Zugänglichkeit zu den Pfannen, Schneiden und Zapfen aus. Bei der WARo’sehen Krahnwage kommt statt der Hebcl- übersetzung ein Prisma zur Verwendung, welches in einem Eck punkte so aufgesetzt ist, dass eine seiner Diagonalen wenig gegen die Verticale geneigt ist. Das dadurch auftretende Drehungs moment wirkt einer an einem Hebel angreifenden Feder entgegen und wird mittelst Hebel und Zahnradgetriebe auf einen über einer Scale spielenden Zeiger übertragen. L. Grnm. W ägeapparat für Eisenbahnfahrzeuge. Dingl. J. CCXLVU, 68-69+. Die von Hin. Gütmann construirte Wage ist durch ihre ent lang den Schienen stattfindende Aufstellungsart für alle Geleis stellen anwendbar. Das Rad des Fahrzeuges wird von einer Klaue gefasst, die sich auf den Wagenhebel stützt und den von der East ausgeübten Druck mittelst einer in ihrer Länge regulir- baren Zugstange auf ein Hebelwerk überträgt. L. Grnm. J. Krutwig’s neue Waage. Dingl. J. CCXLIX, 8of- Das Neue an der Wage soll darin bestehen, dass mit dem getheilten Wagebalken noch zwei ebenfalls getheilte parallele Leisten verbunden sind zur Aufnahme von Reitergewichten. L. Grnm. t ranz Karl Lukas. Neue Methode zur Berechnung der Excentricität bei astronomischen Instrumenten und Uhren. Arch. d. Math. LXX, 268-280+.