RlMINGTON. ReIGNIF.R. LEDEBOER. LODGE. RfIGKIER. LEDEBOER. MeBICS 687 H. Ledeboer. Sur la mesure pratique des coefficients de self- induction. Lum. 61ectr. 27, 601—607. Die angewandte Methode ist die Wheatstone’scIio Briicken- anordnung und Messung des Extrastromes durch das ballistische Galvanometer. Der Verf. bespricht die verschiedenen Einrichtungen, welche zu treffen sind, wenn der Inductionscoefficient sehr klein oder, bei Eisenmassen in der Rolle, sehr gross ist. Oh. O. .1. LodGE. Self-Illduction. Nature 37. 605 f. W. E. Stimpner. Self-Induction. Nature 38, so f. .1. A. Ewing. Self-Induction in iron conductors. Nature 88, 55—561. Besprechung der Frage, ob unter gewissen Rmstünden die Selbstinduction in einem Eisendraht kleiner sein kann, als diejenige in einem Kupferdraht. Oh. G. Reignier et P. Bary. Sur le coefficient de seif-induction. Lum. electr. 27, 201—205 f. — — Sur la theorie des coefficients d’induction. Lum. electr. 27, 419—424 f. — — Sur les coefficients d’induction des transformateurs. Lum - . electr. 28. 521—525 f. II. Ledeboer. Les coefficients d’induction et la theorie des trans formateurs. Lum. electr. 30, 60—65 f. Die beiden in den Titeln der ersten Abhandlungen genannten Herren verwerfen die übliche Definition des Selbstinduetions- coefficicnten und glauben an deren Stelle eine neue setzen zu müssen. Von derselben machen sie Anwendungen besonders auch auf das Problem der Transformatoren. In der letzten Abhandlung weist Ledeboer nach, dass ihre Betrachtungsweise unrichtig ist, zum Theil zu denselben Resul taten führt, wie die bisherige Theorie, zum Theil aber zu unzu lässigen Ergebnissen. Oh. C. A. Mebids. Bemerkungen zu dem Aufsätze des Herrn Hoppe: „Zur magnetelektrischen Tnduclion.“ Oefvm. k. V>t, Aka<l. För- bandl. 45, 39—44, 1888f. [Beibl. 12, 392.