Aeiidermigeii des Aggregatzustaiides. 22 a. Schmelzen und Erstarren. Joly. Le Meldometre. Lum. elect.r. 30, 185. Rep. Britt. Ass. Bath 1888. Trans, of sections p. 564—565, 1888. Die Vorrichtung dient dazu, den Schmelzpunkt der Mineralien zu bestimmen. Sie besteht aus einem dünnen Platin streifen (4 cm lang, 3 mm breit), der mit Klemmschrauben in Verbindung steht, so dass er durch einen Strom, in den Widerstände eingeschaltet werden können, erhitzt werden kann. Der Streifen kann auf das Gestell des Mikroskopes gebracht werden und es werden die zu untersuchenden Mineralien auf ihm allmählich erhitzt. Der Schmelz punkt darf natürlich nicht höher sein, als der des Platins; Quarz wird geschmolzen. Sc/i. Wismuthlegirungen cfr. Techniker. Polyt. Notizbl. 1888, S. 23. WismutU Bei 56° R. (70° C.) schmilzt eine Begii-ung von 15 Tliln. „ 65,6 „ (82 „ ) „ „ „ 7 . „ 73,3, (91,6„) „ „ „ „ 5 „ n ' *5,2 „ (94 „ ) n » n v 2 » Zinn Blei Cadm. 4 8 3 2 3 (f. Clielnis) 1 1 — Sch. R. Zaloziecki. Ueber die Schmelzpunktbestimmung gefärbter Körper. Cliem. Ztg. 13, 788—789. [Cliem. Ber. 31 [2], 549. Cliem. Cen- tralbl. (3) 19, 991. Dingl. J. 269, 574—575. Dünnwandige, 3 bis 3,5cm lange, 3mm weite Glasröhrchen werden in den geschmolzenen Körper getaucht. Es bildet sich an der Mündung der Röhre ein Stempel der Substanz. Nach dem vollständigen Erkalten wird mit einer Nadel eine Central bohrung gemacht, ein Schrotkorn darüber gebracht und das Röhr chen zugeschmolzen. Die Röhrchen werden von Luft umgeben Fortschr. d. Phys. XLIV. 2. Abtli. nr\