I.itteratur. Moutier. 645 [Bull. soc. chim. XLVI, 660; [J. chem. soc. L, 1003; [Chem. News LIV, 189; [Cliem. Bor. XIX, (2) 594. G. M. A. Pizzarello. Decomposition of earbon Compounds by the electric spark. Gazetta XV, 233-38; [J. chem. soc. L, 10; [Beibl. X, 56. Die Verbindungen zerfallen in einfachere, H 2 , CO, C 3 H 2 , CH 2 , H 2 0. Bde. 33. Thermoelektricität und reversible Wärmewirkungen des Stroms. J. Moutier. Sur les courants thermo-electriques. Lum. electr. XIX, 97-99f. Der Verfasser zeigt zunächst, dass das von Becquerel expe rimentell aufgestellte Gesetz: A,B _ A, B _ A, B T,t ~ T, G t,& ’ (die linke Seite bedeutet die elektromotorische Kraft in einem Metallkreis aus den Metallen A und B mit den Temperaturen T und t an den Contactstellen), sich auch theoretisch begründen lasse, selbst wenn man die Annahme macht, dass auch in einem homogenen Metall durch Temperaturdifferenzen elektromotorische Kräfte auftreten; letztere Annahme fehlte in der Begründung von Gaugain. Indem er sich dann zu einem aus beliebig vielen Metallen zusammengesetzten Metallkreise wendet, zeigt er, dass auch bei der obigen Annahme die elektromotorische Kraft aus denen von Kreisen mit nur 2 Metallen erhalten werden kann. Der betreffende Satz, welcher eine Modification des von Gaugain erhaltenen ist, lautet: „Die elektromotorische Kraft eines aus beliebig vielen Metallen gebildeten Metallkreises ist gleich der Summe der elektromoto rischen Kräfte so vieler Kreise aus je 2 Metallen, als Contact stellen vorhanden sind. Dabei muss die Temperatur der wärmeren Contactstelle in jedem Kreise gleich der Temperatur der ent-