Gross. Wietlisbach. Pirani. Wietlisbach. Palaz etc. 809 A cos (nt -fi d) W y e k -f- e~ k — 2 cos Ic ’ wo k — r ']/2 rznCW ist. Diese Arbeit sowie die aus derselben gezogenen Folgerungen in Bezug auf die Schwächung des Stromes für verschiedene Schwingungszahlen werden in der ersten Abhandlung besprochen und kritisirt. In der zweiten Mittheilung von Pirani werden Ver suchsergebnisse über Capacität und Widerstand von Telephon leitungen erörtert. Endlich verwahrt sich Wietlisbach in der letzten Arbeit gegen die Kritik Pirani’s und erörtert den Einfluss der verschiedenen Momente (Widerstand, Capacität, Induction) der Leitungen für besondere Fälle (Luftleitungen und Kabel). A. Palaz. De l’influeiice des electro-aimants dans les lignes telephoniques. Lum. El. 24, 425-429-j-. Besprechung verschiedener Methoden, den nachtheiligen Ein fluss der in die Telephonleitungen eingeschalteten Elektromagnete Olc. zu verringern. H. DüFOUR. Action d’un champ magnetique sur l’ecou- lement du mercure. Lum. El. 23, 337-38 und 24, 328f; Bcibl. 11, 472; Arcli. soc. pliys. 17, 162-63, 236-37, 453; Soc. Vaud. 1887, Janvier 12 u. 26; [ßundsch. 2, 169-170; [Naturf. 20, 186. Der Ausfluss des Quecksilbers aus einer Capillare wird in einem magnetischen Felde beschleunigt. Als Ursache hierfür werden die im Quecksilber hervorgerufenen FoucAULT-Ströme an gegeben. Hn. E. Hoppe. Die unipolare Induction. Eicktrot. ZS. 417- 425p; [Beibl. 12, 78. Zusammenfassende Darstellung der in diesen Berichten (42