und Eisendrähten. Für erstere ist die Selbstinduction bei den Ok. Telephonströmen zu vernachlässigen. S. Rassmussen. Bestimmung des Selbstinductionscoef- ficienten einiger Telephone. Elektr. ZS. 8, 6l-66f; [Lum. El. 23, 579-582. Da die Veränderung der Klangfarbe bei der Schallübertragung durch Telephone wesentlich von den Coefficienten der Selbst induction derselben abhängt, so wurden für eine Reihe von Tele phonen dieselben bestimmt, indem sie mit dem Inductionscoeffi- cienten von zwei Rollen, der in absolutem Maasse bestimmt war, verglichen wurden. Die Bestimmung erfolgt mit Hilfe eines Dif ferentialgalvanometers. Ok. G. C. Fricker. Methode pratique des coefficients de seif- induction et d'induction mutuelle. Lum. El. 26, 380-382f; [The Electr. 19, H. 19. Die elektromotorische Kraft einer Wechselstrommaschine wird mit Hilfe eines CARDEw-Voltmeters bei offenem Stromkreis gemessen. Hierauf wird derselbe durch einen inductionslosen Widerstand und ein Elektrodynamometer geschlossen und gleichzeitig Stromstärke und Klemmenspannung gemessen. Aus der Zahl der Stromwechsel kann mit Hilfe der angegebenen Messungen der Selbstinductionscoeflicient des Stromkreises bestimmt werden. Durch Anwendung derselben Apparate kann auch der Inductionscoefficient des ersten Kreises auf einen zweiten bestimmt werden. Ok. V. WlETLlSBACH. Die Selbstinduction gerade gestreckter Drähte. CB1. f. Elektrot. 4, 463-466; [Beibl. 11, 284-285f. Aus Formeln von Lord Rayleigh (Phil. Mag. (5) 21, 381) für den scheinbaren Widerstand eines Drahts gegen schnell wechselnde Ströme: