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Battelli. Tomlinson. Ghimaldi. Haga. Duhem. 733 Der Verfasser hat einen Wismutheylinder von 5 cm Länge und 1 cm Durchmesser an beiden Enden mit angelötheten Kupfer elektroden versehen und äquatorial zwischen die Pole eines Elek tromagneten gebracht. Wurden die Löthstellen auf 0 und 100" erhalten, und dann der Magnet erregt, so wurde die elektromo torische Kraft des Paares um etwa ‘/ao vermindert. (Feldstärke des Magneten nicht angegeben.) Bde. H. Kaga. Erwiderung auf die Bemerkungen des Herrn Budde Über meine Experimentaluntersuchung über die Fortführung der Wärme durch den galvanischen Strom. Wied. Ann. 32, 131-133; [Sim. (3) 24, 272, 1888; [Sill. J. (3) 34, 400. Budde hatte die Auffassung Haga’s, wonach die Constitutions änderungen, welche die Temperaturerhöhung in Metallen hervor bringt, nothwendig klein sein sollen, angegriffen. Haga erklärt sich mit der erweiterten Auffassung des Begriffs Constitutions änderung, welche Budde verlangte, einverstanden, glaubt aber, Clausius selbst habe wesentlich kleine Aenderungen des Gefüges im Auge gehabt, als er die Structurveränderungen zur Erklärung des thermoelektrischen Verhaltens der Metalle heranzog. Bde. P. DUHEM. Sur la relation qui lie l’effet Peltier ä la diflerence de niveau potentiel de deux inetaux en con- tact. Ann. chim. phys. (6) 12, 433-471} -, C. R. 104, 1606-1609; [Cim. (3) 22, 263-265; [Rev. intern, de l’electricite 5, 16; [Beibl. 11, 726; [J. de phys. ;2) 7, 387-389, 1888; [ZS. f. pliys. Cliein. 2, 506, 188; [Lum. el. 25, 128-129. Der Verfasser stellt in der Einleitung die Formeln zusammen, welche von Clausius, Budde, Potier und Lorentz für die zur Zeit noch rein hypothetische Beziehung zwischen Peltiereflect und Po tentialdifferenz aufgestellt sind. Dann behandelt er das Problem mittelst seines thermodynamischen Potentials und findet die von Lorentz angegebene Formel