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6 GO 31. Theorie der Kette. Elelctricity direct from fuel. Eng. 44, 282-283f. Die bisherigen Bestrebungen, Wärme ohne das Dazwischen treten von Dampfmaschinen direct in Elektricität umzusetzen, werden besprochen; insbesondere Edisons pyromagnetischer Motor. C. L. W. Chaperon. Ueber die mechanische Theorie der Ketten. Bull. Soc. Inst, des Electr. 8, 377-387, 1886; [Beibl. 11, 166-170f. Im Anschluss an einen früheren A T ersuch desselben Verf. zur Anwendung des Carnot 1 sehen Princips auf elektrochemische Wir kungen wird die elektromotorische Kraft e eines galvanischen Ele mentes abgeleitet aus den Dampfspannungen p und jn, den Zer setzungswärmen </ und (ji und der absoluten Temperatur 7’; wenn K und A' Constanten bedeuten und Q = q — gi so ist e — KT log (p/pi) und Q — A'e = q — cp — A KT log (p/pi). Die weitere Ausarbeitung dieser Betrachtungen, die vielfach an die Resultate von Helmholtz und Gibbs anknüpft, lässt einen kurzen Auszug nicht zu. C. L. IE. L. Boltzmann. Ueber einen von Prof. Pebal ver- mutheten thermochemischen Satz betreffend nicht um kehrbare elektrolytische Processe. Wien. Iler. 05 [2], 935-941 ; Monatsh. f. Chem. 8, 230; [Cliem. Ber. 20 [2], 411; fj. chem soc. 52, 1072-1073; [ZS. f. physik. Chem. 1, 072; [Chem. CB1. 18, 774; Wien. Anz. 24, 132; [Beibl. 11, 834. Die Mittheilung ist von Boltzmann auf Grund einer münd lichen Besprechung, welche Pebal kurz vor seinem plötzlichen Tode mit ihm hatte, reconstruirt. Der HKLMHOLTz'sche Satz (a das Wärmeäquivalent der Arbeitseinheit, ') Temperatur, i Strom stärke , t Zeit, p Polarisation, Qi die secundäre Wärme, welche eine Zersetzungszelle entwickelt, resp. diejenige, w r elche derselben Zelle zugeführt werden muss, um ihre Temperatur constant zu halten, wenn sie als Element mit unendlich schwachem Strome