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x ,1 — x _ 1 1.436 + 1.754 ~ 1.6445 ’ woraus x = 0.276. Zum Schluss wendet sich der Verfasser zu einer Betrachtung des destillirten Wassers. Er betont, dass dasselbe immer eine Salzlösung ist, die also zu den zugesetzten Salzen eine schon vor handene Leitungsfähigkeit addirt, und daraus schliesst er, dass alle Versuche mit äussersten Verdünnungen, so weit sie gegen sein (des Verfassers) Grenzgesetz sprechen sollen, gar keinen Werth haben Bde. E. Bouty. Sur la conductibilite des sels anormaux et des acides en dissolution etendue. c. R. 104, 1611-1614; [Cim. (3) 22, 266-268; [Chem. Rer. 20 [2], 446; [J. chem. soc. 52, 758; [Chem. CB1. 18, 831; [Rev. int. de l’electr. 5, 17-19; ZS. phys. Chem. 1, 575; [Beibl. 11, 649; Lum. el. 24, 619. Der Verfasser verweist auf seine früheren Untersuchungen und fasst deren Inhalt zusammen in die Formel r= — 12.332 Ohm, m 1 0.0333c wo r den specifischen Widerstand, m die Aequivalentzalil in 1 Liter, K den charakteristischen Coefficienten des einzelnen Salzes bezeichnet. Für anomale Salze und Säuren ist die Formel weniger einfach, aber r lässt sich noch immer durch einen Ausdruck 1 | 1 -j- Km? m 1 at -j- ßt 2 darstellen. Dabei variiren A, wie auch a und ß, von einem Stoff zum andern. Die vorliegende Abhandlung beschäftigt sich nun speciell mit dem Nachweis, dass für Schwefel-, Salz- und Salpeter säure die Werthe von A und a zwar einander nahe liegen, aber doch eine über die Fehlergrenze hinausgehende Verschiedenheit zeigen. Es ist für SO-i A = 3.157 £i, a — 0.02108 K = 1.661 N0 3 A = 3.289 « = 0.002242 K = 0.3483 HCl A = 3.322 a — 0.002335 Ä' = 0.3483.