8 10. Allgemeine Theorie des Lichts. Verhältnisses kann man für den Vector alle möglichen Eich- l£ tungen in der .Normalebene erhalten. Ein ähnliches Resultat er geben die Gleichungen (Ei). Zu der FBESNEifschen Wellenfläche kann man übrigens auch gelangen, ohne den Krystall als symmetrisch in Bezug auf drei rechtwinklige Ebenen anzunehmen. Man braucht zu dem Zwecke nur in den obigen Gleichungen u, v, w durch beliebige lineare Functionen von u, v, w zu ersetzen. Wn. J. Walker. An account of Cauchy’s theory of re- flection and refraction of light. Phil. Mag. (5) 23, 151- 172f; Proc. Phys. Soc. 8, 146-169; [Cimento (3) 23, 178, 1888. Ausführliche Entwickelung der CAucHY’schen Reflexionstheorie. Es werden die von Cauchy festgestellten (resp. die von seinen Nachfolgern verbesserten) Formeln für die Reflexion an der Grenze zweier isotropen Medien, ferner die der Metallreflexion, endlich die für die Reflexion von isotropen Medien mit Drehungsvermögen ab geleitet. Hinsichtlich der Krystallreflexion wird auf die Arbeiten von Bbiot verwiesen. Neue Resultate oder neue Gesichtspunkte enthält die vorliegende Darstellung nicht. Einige der Schwierig keiten, welche die Theorie darbietet, werden eingehend discutirt; doch gelingt es dem Verfasser nicht, alle in Cauchy’s Arbeiten vorkommenden Unklarheiten aufzuklären. Auch sind nicht alle gegen Cauchy’s Theorie zu erhebenden Einwände berücksichtigt. Wn. Sir W. Thomson. On Cauchy’s and Green’s doctrine of extraneous force to explain dynamically Fresnel’s kinematics of double refraction. Edinb. Proc. 15, 21-33. Sir W. Thomson. On the minimal tetrakisdekaliedron witli exhibition of models. Edinb. Proc. 15, 33. Bericht über einen Aufsatz des Verf. im Phil. Mag. 25, (1887) in Betreff desselben Gegenstandes. (Cayley.)