592 Bl. Theorie der Kette. Verfasser bemerkt, dass der in den meisten Lehrbüchern der Physik gegebene Beweis nicht ganz klar ist und sucht diese Unklarheit zu beseitigen. //. N. SLUGINOW. Uebei’ das System von linearen Leitern. J. russ. phys. ehern. Ges. 18, 177-182. 1886; [Beibl. 11, 350f. Enthält einen Beweis für die Giltigkeit des zweiten Kikchhoff- schen Gesetzes über Stromverzweigung in linearen Leitern; ge gründet auf das Ohmsche Gesetz und das erste KntCHHOir’sche Gesetz. C. L. W. P. Nipkow. Brweiteruixg des Satzes von der Wheat- STONE’schen Brücke. Elektrot. ZS. 8, 347-348; Beibl. 11, 736. Auf Grund von Versuchen wird der Satz ausgesprochen: Wenn bei dem Auftreten von Wechselströmen im Batteriezweig ein in den Galvanometerzweig eingeschaltetes Dynamometer auf Null bleibt, so herrscht zwischen den Widerständen (abcd) der Seitenzweige und ihrer Selbstinduction (aßyd) die Beziehung: (aa): (bß) = (cy): (dö). Man überzeugt sich unter der Annahme einfach periodischer Ströme leicht, dass diese Bedingung nicht hinreichend für das Verschwinden des Stroms in der Brücke ist, dass vielmehr die beiden Bedingungen erfüllt sein müssen: a :b~c: d und a : ß = y: d. ]). O. FRÖLICH. Verallgemeinerung der WHEATSTONE'schen Brücke. Wied. Ann. 30, 156-161; [Sill. J. (3) 33, 238; ZS. f, physik. Chem. 1, 95. 0. Frölich. Generalisation de la loi du pont de WHEATSTONE. Lum. El. 13, 177-179. Wenn in dem Wheatstoke ’ sch e n Stromschema in sämmtlichen sechs Zweigen beliebige elektromotorische Kräfte wirken und beim Schliessen und Oeflnen des einen Diagonalzweiges die Stromstärke