und vorher sei ermittelt lOOOOi = lOOOOo + di, IOOOO2 = 10000a + d s ,... Es ist dann das gesuchte Widerstandsverhältniss !00°0. : ߣ] = 1000 [l + jjL ^ - lÖÖOÖÖ - J ]' Gegenüber der Verwendung der gewöhnlichen Stöpselrheostaten bietet die beschriebene Anordnung den Vortheil, dass alle Schwierig keiten wegen der Temperatur und der Stöpsel wegfallen. Es giebt nur 3 Gruppen von Rollen, und in jeder Gruppe dürfen Temperatur und Temperaturcoefficient als gleich betrachtet werden, während eine schnell ausgeführte Messung zur Herstellung der Beziehung zwischen 2 Gruppen genügt. Am Schluss zeigt der Verfasser, wie für Parallelschaltung die Correction wegen des Widerstandes der Bügel zu berechnen ist. Uebrigens ist auch für gewöhnliche Rheostatenzwecke die An ordnung verwendbar. /). Gr. Wanke. Rheostat nach F. C. Gr. Müller, [z. f. phys. Unt. 2, 47-48+. Ein Rheostat für Vorlesungszwecke; der Draht ist auf einer um ihre Axe drehbaren cylindrischen Trommel axial auf- und ab laufend ausgespannt; für kleinere Widerstände dienen zwei verticale mit Quecksilber gefüllte Röhren, die durch einen l - )förmigen Bügel verbunden werden, dessen horizontales Stück vor einer weithin sicht baren Scala liegt, so dass man von Weitem noch Vsau S. E. schätzen kann. Hdw. SxöHRER’s Baudmaass für elektrische Widerstände. D. R. P. 38943; Dingl. J. 266, 45+; Lum. el. 24, 283. Ein nach Art eines Bandmaasses aufgerollter Streifen von Zwirn enthält eingewirkte leitende Drähte. Das innere Ende ist mit der Axe der Kapsel und einer Klemme in Verbindung, der herausgezogene Theil kann an einer beliebigen Stelle mit einer zweiten Klemme in Verbindung gebracht werden. 37*