Frankland. Elieson. Meseeolee. Aueebach. Litteratur. 549 Platte vereinigt. Die Entstehung des secundären Stromes schreibt der Verf. indess einem complicirteren chemischen Vorgang zu (s. die Abhandlung). Bgr. F. Aueebach. Ueber die Schaltung von Batterie-Ele menten. Elektrot. ZS. 8, 66-69f; Beibl. 11, 350. Besteht eine Batterie aus n Elementen, deren jedes die elek tromotorische Kraft e und den inneren Widerstand to e besitzt, während der äussere Widerstand gleich w a ist, und schaltet man je k Elemente neben einander, die n/k Gruppen aber hintereinander, so ist die Stromintensität Soll nun die Stromintensität ihren Maximalwerth z erreichen, so muss Aus diesem Ausdruck folgt aber, dass für n — oo auch J = oo wird, dass sich also die Stromstärke durch Vermehrung von n be liebig steigern lässt. Die praktische Ausführung dieser Schaltungs methode wird dann an einigen Zahlenbeispielen gezeigt und es wird namentlich erörtert, wie die Schwierigkeit zu überwinden ist, welche sich daraus ergiebt, dass k in Wirklichkeit eine ganze Zahl sein muss, während aus der obigen Gleichung für k im Allge meinen ein Bruch folgt. Bgr. Litteratur. M. Baratta. Pile ed accumulatori. Milano 1887, 154 -f- 16 pp.