dirt, worauf beide Oxide in PbSOi verwandelt werden. Unter Zu grundelegung der von Tscheltzzow gefundenen Zahlen erhält man für die Wärmetönung in den ersten 4 Processen die nachstehend mit TU bezeichneten Zahlen, und wenn man 1 V = 46000 cal. setzt — es ist nämlich (Zn,// a SO*) — 85 400 cal. und (Cu,th SO t ) — 37 520 cal., die Differenz mithin 47 880 cal., woraus man die obige Zahl herleiten kann —, so entsprechen den Wärmetönungen die elektromotorischen Kräfte E: I II III IV TU 37200 81500 44300 86000 E 0.81 1.77 0.96 1.93. Demnach ist die letztere Hypothese die wahrscheinlichste. PbSOi würde an beiden Elektroden auftreten und mithin ohne Einfluss sein. Wird die Berechnung unter dieser Voraussetzung nach Hypo these 5) durchgeführt, so findet man 102700 cal. gleich einer E. M. Iv. von 2.2 V. Byr. Swinburne. U>ber einige Experimente mit secundären Elementen. The Elektr. 18. II. 8; Diugl. S. 263, 209; Elektrot. ZS. 8, 34-35f. Der Verf. theilt eine Reihe von Versuchen mit Accumulatoren mit, zu deren Anfertigung sehr feiner Bleidraht (Bleihaar) benutzt worden war. Die Elemente bestanden aus 4 Platten, deren Dimen sionen 10, 8 und 1 Zoll waren. Das Bleihaar wurde in bleierne Gefässe von diesen Dimensionen mit durchlöcherten Wänden ver packt; jede Platte war in Flanell eingenäht. Als bestes Mittel, einen Contact der Bleihaare unter sich und mit den Wänden her zustellen, wird das elektrische Schweissen (durch einen schwachen elektrischen Strom hervorgebracht) vorgeschlagen; Löthversuche waren ohne Erfolg. Zum raschen Formiren des Elementes dient eine Mischung von Schwefelsäure und Essigsäure. Kohle und Eisen sind als Anoden unbrauchbar. Byr.