dienen Stäbe, die aus Kupfervitriol mit 5°/o Weinsäure gepresst sind. Bgr. K. Pollak und G. Wehr. Regenerativelement. D. R. P. 36520; Elektrot. ZS. 8, 43f; Beibl. 11, 271. Eine Kupfer- und eine Kohlenplatte sind mit einander leitend verbunden, von ihnen ist durch eine poröse Wand eine Zinkplatte getrennt. Als Erregungsflüssigkeit dient Kochsalzlösung oder eine ähnliche Flüssigkeit. Bei geöffnetem Element wird durch die locale Wirkung zwischen Kohle und Kupfer das letztere elektro lytisch in Kupfersalz umgewandelt, welches bei geschlossenem Element depolarisirend wirkt. Bgr. A. Schanschieff. Erregungsflüssigkeit für galvanische Elemente. D. R. P. 36415; Elektrot. ZS. 8, 43f, 10 V» Gwt. basisches Quecksilbersulfat (durch Kochen von Hg mit H%SOi erhalten) werden mit 30 Gr. Wasser und tropfenweise mit so viel H2SO4, versetzt, bis durch die letztere in der ent standenen Lösung eine Trübung hergebracht wird. Aus der nach dem Abkühlen und Filtriren erhaltenen goldgelben Flüssigkeit wird durch die Thätigkeit des Elementes Hg ausgeschieden, welches wieder zur Herstellung der Flüssigkeit verwendet werden kann. Die Flüssigkeit dient für Zink-Kohle-Elemente, welche mit ihr einen gleichmässig starken, mehrere Stunden constant bleibenden Strom geben sollen. Bgr. D. Tommasi et Radiguet. Pile ä electrodes de charbon (sans metaux). Bull. soc. eliim. 47, 85-88f; [J. chem. soc. 52, 756-757; [Chem. CB1. 18, 209; [Polyt. Not. 42, 16. Ein mit einer Schicht von PbO^ bedeckter Kohlenstab (-[-Pol) ist von einem sackförmig geschlossenen Gewebe umgeben und in einen von Löchern durchbohrten Kohlencylinder (— Pol) gestellt. Das Ganze steht in einem Glas, welches Stücke von Retortenkohle