Thomson u. New all. Guglielmo. Mund. Wesendonck. 519 G. Guglielmo. Ueber den Elektricitätsverlust in feuch ter Luft. Atti di Torino 22, 499-512; [Lum. 61. 26, 584-85f; [Beibl. 11, 793-795; [Natf. 20, 387-389. Die Messungen wurden an einer CouLOMB’schen Drehwaage vorgenommen, bei der der Verlust durch die Stützen möglichst vermieden war. Ihre Ergebnisse lauten: Feuchte Luft isolirt so gut wie trockne bis zu Potentialen von 600 Volt. Darüber hinaus ist der Verlust in feuchter Luft grösser als in trockener, für Kugeln sowohl wie für Spitzen und für hochpolirte Flächen so gut wie für rauhe. Das letztere lässt schliessen, dass die Ver mehrung des Verlustes nicht auf Rosten geschoben werden kann. Dämpfe isolirender Substanzen scheinen den Verlust nicht zu er höhen. Bde. 0. MUND. Zur Polbestimmung der Influenzmaschine. Wied. Ann. 31, 138; [Cim (3) 24, 177, 1888; [Natf. 20, 241. Bringt man die Polkugeln einer Influenzmaschine in einen gewissen, meist 1 /a bis 2 cm betragenden Abstand voneinander, so erscheint an der positiven Elektrode in dem violetten Funken faden eine 1—2 mm lange weissliche, hell leuchtende Strecke. Zwischen Kugel und Scheibe zeigt sie sich nur, wenn die Kugel positiv ist. Bde. K. Wesendonck. Untersuchungen über Büschelent ladungen. Wied. Ann. 30, 1-51; [Cim. (3) 24, 78; [Sill. J. (3) 33, 237-238; 1888; [Rundsch. 2, 125, 301-304; [Lum. 61. 23, 379. K. WESENDONCK. Ueber die Abwesenheit einer polaren Differenz beim Funkenpotential. Wied. Ann. 31, 319-320 i [Cim. (3) 24, 180, 1888. Als Elektroden für die Entladung einer Honrz’schen Maschine wurden benutzt a) eine Platte, b) eine zwischen zwei dicke Kupfer drähte gelöthete Platinoese, die durch einen Strom erhitzt werden konnte. Die Büschelentladung aus der positiven Oese wird beim Glühen contrahirt, so dass ihre Strahlen sich am Anfang mehr