Die Kraft, mit der beide Kugeln sich wechselseitig anziehen ist K — 1 6’ , „ K — 1 b r -> P b b± , K - 1 K+ 2 c 6 2K + 3 c» f 12 3A+4 ^ + ■ • • • ] also in erster Annäherung umgekehrt proportional der fünften Potenz ihrer Centraldistanz. Letztere Formel ist von Wichtigkeit, weil die von Boltzmann 1874 für die Bestimmung der Dielektricitätsconstante benutzte Methode auf den Betrag eben dieser Anziehung basirt ist. Der zweite in der Abhandlung durchgeführte, practisch wich tigere Fall ist der, dass die leitende Kugel sich ausserhalb eines unendlich ausgedehnten, durch eine Ebene begrenzten, Dielektricums 1 befindet. Für diesen Fall ist, wenn zur Abkürzung —-—— = ju A j— Lt gesetzt wird, die Kraft, mit der die leitende Kugel gegen das Dielektricum gezogen wird, P = A 2 [-&■ + >• fr + 3a 5 . a 6 4a? I 7 ^;df + -^r Verfasser beabsichtigt die letztere Formel zur Bestimmung der Dielektricitätsconstanten von Flüssigkeiten zu benutzen. Adl. Gr. Robin. Distribution de l’electricite sur une surface fermee convexe. C. R. 104, l834-36f ; [Cim. (3) 22, 276; [Rev. int. de l’electr. 5, 66; [Lum. 61. 25, 228. Wenn eine convexe Oberfläche <x gegeben ist, die an jedem Punkt nur eine Tangentialebene hat und wenn man einen ihrer Punkte mit den verschiedenen Elementen da durch grade Linien r verbindet, die mit der nach innen gezogenen Normale die Winkel cf bilden, so nehme man eine beliebige Function f, die an jedem Punkt von a endlich ist, und bilde die Reihe der Integrale , 1 r f cos cp . 1 , A_cos<p ^ 2J r 2 Dann wird f n bei unendlich wachsendem n gleich der Dichtigkeit