426 24a. Wärmeleitung. der ursprünglichen Leitungsfähigkeit in einem Felde von 1501 (C. G. S.j. Pm. A. RlGHl. Sulla conductibilitä calnrifica clel bismuto posto in un campo magnetico. Line. Mein. (4) 4. 433-53f: [Gazz. chim. 17, 358-59; [J. chem. soc. 54, 102, 1888; [ZS. f. phys. Chem. 2, 107; [C. R. 104, 1783-86. — — Sulla conductibilitä termica del bismuto nel campo magnetico. Line. Reud. (4) 3, 481-82, [l]; [ZS. f. phys. Chem. 2, 41, 1888; [Rundscb. 2, 341; [Beihl. 1J, 670, 12 709-12; Vgl. C. R. 105, 168. — — Rotazione delle linee isotermiche nel bismuto posto in un campo magnetico. Line. Reud. (4) 3, [2] 6; [Rundsch. 2, 442; [Beibl.ll, 792. Um zu untersuchen, ob sich die thermische Leitungsfähigkeit des Wismuths, ebenso wie die elektrische, im magnetischen Felde vermindert, brachte R. einen Wismuthstab, dessen eines Ende auf der Temperatur von 100° erhalten wurde, in einer isothermen Um gebung in ein magnetisches Feld, senkrecht zu den Kraftlinien, und mass die Temperatur an 3 Stellen des Stabes mittels Thermo- nadeln. Die Intensität des Feldes wurde durch die elektromag netische Drehung des Lichts in Schwefelkohlenstoff bestimmt. Es ergab sich eine Aenderung der Leitungsfähigkeit im magnetischen Felde. Ist die Leitungsfähigkeit ohne magnetisches Feld k, im magnetischen Felde von der Intensität 2338,4 (C. G. S.) k‘, so er gab sich im Mittel ~ — 0.978. Die Messung des Verhältnisses der elektrischen Leitungsfähig keit K e ' in dem gleichen Felde zu der Leitungsfähigkeiten K e ausser- Ä ' halb des magnetischen Feldes ergab -V- = 0.98. Also ist das Verhältniss der thermischen Leitungsfäbigkeit das gleiche wie das der elektrischen. Nach den Versuchen von v. Ettingshausen soll die Verminderung der Wärmeleitungsfähigkeit im magnetischen