umgekehrt wie die Atomvolumina der Lösungen) finden sich nicht bestätigt. In den Abschnitten, welche die Vergleiche der Erhöhung der Siedetemperaturen mit den specifischen Gewichten der Salzlösungen, mit der specifischen Wärme derselben, mit der Löslichkeit der Salze bei den Siedetemperaturen etc. enthalten, findet sich ein ausserordentlich reichhaltiges Material über andere Eigenschaften der Salze und ihrer Lösungen zusammengestellt, das auch für viele andre Untersuchungen verwerthbar ist. Der Verf. kann danach behaupten, dass eine gegenseitige Abhängigkeit besteht zwischen der Schmelzbarkeit der Salze, der Löslichkeit der Salze, der Contraction beim Lösen fester Salze in Wasser, der Lösungswärme, der Spannkraftsverminderung der Dämpfe aus Salzlösungen und den Siedetemperaturen dieser Lösungen. Schw. H. Lescoeür. Sur les tensions maxima de vapeur de l’acetate de soude. c. R. 104, 60-63; [Chem. Iier. 22, [2], 87; [J. ehern, soc. 52, 322; [ZS. phys. Chem. 1, 144; [Chem. CB1. 18, 136; Bull. soc. chim. 47, 155-158; Beibl. 12, 42, 1888. Untersuchungen über die Spannungen des Wasserdampfes über den Verbindungen und Mischungen des Natriumacetats mit Wasser. Es werden dabei drei Systeme unterschieden: 1) Anwendung des krystallinischen Salzes und gewöhnliche Temperatur; 2) in der Kälte unter Anwendung von entwässertem und geschmolzenem Salz; 3) System 3 erhält man, indem man die beiden vorher gehenden bis zur vollständigen Lösung erhitzt und ab kühlen lässt. Die Untersuchungen ergaben, dass drei isomere Systeme be stehen , die in eins zusammenfallen, wenn das zugefügte Wasser ausreichend ist, um vollständige Lösung herbeizuführen. In den Lösungen ist das Salz in wasserfreiem Zustande enthalten. Das .Hydrat (Nn Ct H 3 Oa 6L/ S 0) verliert seinen gesammten Wasser gehalt auf einmal. Es verwittert nicht und zerfiiesst nicht, da die